In 5 Schritten einen Blog erstellen und in 2024 durchstarten

Erfahre, wie du in weniger als einer Stunde einen Blog startest. Werde noch heute zum Blogger, indem du den Schritten folgst, die ich beim Start meines Blogs befolgt habe.

Mittlerweile erreicht mein Blog tausende Menschen pro Monat, und weitere Artikel von mir erscheinen in renommierten Medien wie dem Erfolg Magazin, im Changement (Handelsblatt) – sowohl in Print als auch online – sowie in manageit und weiteren Online-Medien und Corporate-Blogs.

Wie man einen Blog erstellt

Du kannst in nur 5 einfachen Schritten einen Blog erstellen.

  1. Wähle einen Blognamen und ein Hosting.
  2. Erstelle deinen Blog mit WordPress.
  3. Wähle ein Design, das zu dir passt.
  4. Füge SEO hinzu und verfolge die Statistiken.
  5. Schreibe fesselnde Inhalte für deine Leser.

Möchtest du schnell einen Blog erstellen?

Dies ist ein langer Beitrag und vielleicht möchtest du deinen Blog ohne all die Details starten.

Dies ist der erste Wegweiser, wie du schnell einen Blog erstellen kannst. Um schnell einen Blog zu erstellen, musst du einfach:

1. Nach diesen Kästchen suchen.

2. Die kurzen Schritte befolgen.

3. Auf den Link klicken, um zum nächsten Kästchen zu springen.


Klicke hier, um zum ersten Schritt zu gelangen

Wie ich meinen Blog gestartet habe

Möchtest du etwas Sinnvolles erschaffen? Warum nicht einen Blog starten? Warum nicht Blogger werden? Diesen Blog zu erstellen, war eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe. Schließlich verdiene ich mit diesem Blog einen Teil meines Lebensunterhaltes. Ich verdiene Geld mit dem Bloggen, aber noch wichtiger ist, dass ich damit das Leben anderer Menschen bereichern kann.

Du überlegst also, einen Blog zu starten, aber du hast keine Ahnung, wo du anfangen sollst, oder? Stell dir vor – das ging mir genauso! Bevor ich zu einem Blogger wurden, wollte ich ganz andere digitale Business Modelle starten, um meine Gedanken zu teilen und meine Gefühle auszudrücken, aber ich war von den vielen Optionen überwältigt.

Ahnungslos, verwirrt und mit der Auswahl überfordert, hatte ich keine Ahnung, wie man einen Blog startet oder wie man ein Blogger wird. Wann sollte ich anfangen? Wie registriere ich einen Domainnamen? Was ist Hosting? Welche Blogging-Plattform sollte ich verwenden? Wie wähle ich ein Blog-Theme aus?

Worüber sollte ich überhaupt schreiben? Verdammt, ich konnte kaum HTML buchstabieren, geschweige denn einen Blog erstellen!

Aber es gibt gute Nachrichten: Es stellt sich heraus, dass es viel einfacher ist, einen Blog zu starten, als man denkt. Auf meinem Weg zu tausenden von Lesern habe ich eine Menge gelernt, und jetzt könnt ihr aus meinen Erfahrungen, "Schmerzen und Leiden" lernen, um einen Großteil der Mühen zu vermeiden, die mit der Einrichtung eines Blogs verbunden sind.

Offenlegung: Meine Arbeit wird durch Partnerprovisionen unterstützt, ohne dass für dich zusätzliche Kosten anfallen. Ich benutze und empfehle auf dieser Website Affiliate Links für verschiedene Produkte, die dir dabei helfen, dein Online Business zu starten. Diese haben jedoch keine Auswirkung und Einschränkung auf meine Produktempfehlung sowie auf den Preis des Anbieters.

Wie man in 5 Schritten einen erfolgreichen Blog startet

  1. Wähle einen Namen für deinen Blog und besorge dir ein Hosting.
  2. Starte deinen Blog, indem du WordPress hinzufügst.
  3. Wähle ein einfaches Design, um deinen Blog zu deinem eigenen zu machen.
  4. Füge wichtige Blogging-Plugins hinzu, um deine Leser zu finden und Statistiken zu verfolgen.
  5. Schreibe fesselnde Inhalte, um einen Blog zu erstellen, den deine Leser lieben.

Es gibt zwar auch andere Blogging-Plattformen wie Blogger, Squarespace und Wix, aber fast jeder ernsthafte Blogger nutzt eine selbst gehostete WordPress-Website, weil sie kreative Freiheit und Flexibilität bietet.

Und nicht nur, weil sie am einfachsten einzurichten ist. Ich nutze WordPress, weil ich damit mehr Kontrolle über das Aussehen und die Wirkung des Blogs habe – mehr kreative Kontrolle als bei jeder anderen Plattform. Ach ja, und WordPress selbst ist kostenlos!

Genau diese Schritte habe ich bei der Erstellung dieser Webseite befolgt. Wenn du diesen fünf Schritten folgst, wirst du lernen, wie du in weniger als einer Stunde einen Blog einrichten kannst.

Schritt 1: Wähle einen Blognamen und besorge dir ein Bloghosting

Als Erstes habe ich mich mit meinem Blog bei Raidboxes angemeldet und eine Domain registriert, die beim Hosting dazu kommt. Wir werden das Hosting gleich erklären, aber lass uns zuerst über deinen Domainnamen sprechen.

Schnellstart ins Bloggen – Schritt 1

In diesem ersten Schritt wählst du deinen Blognamen (Domainnamen) und kaufst dein Bloghosting.

1. Gehe zu Raidboxes und klicke auf die Schaltfläche Jetzt loslegen.

2. Wähle den Mini-Tarif oder den Starter-Tarif.

3. Erstelle dein Raidboxes-Konto und installiere WordPress.

4. Wähle deinen Domainnamen und aktiviere den Tarif.


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Wähle deinen Domainnamen

Dein Domainname ist ein wichtiger Teil deines Blogs, denn er vermittelt einen ersten Eindruck – er ist der Name deines Blogs. Deine Domain, auch als URL bekannt, ist auch deine Adresse im Internet. Mein Domainname lautet beispielsweise mathiasdiwo.com.

Wie möchtest du deinen Blog nennen? Vielleicht deinname.de (oder.com). Vielleicht deinbusiness.com. Oder vielleicht ein kreativer Markenname, den du dir ausgedacht hast. Wenn du Schwierigkeiten hast, dir einen guten Domainnamen auszudenken, versuche es mit ChatGPT, einem wunderbaren Tool zur Namensfindung, das dir viele großartige Optionen bietet. 

Mit ChatGPT bekommst du eine erste Idee und du kannst eine Auswahl treffen bzw. Anregungen holen:

Agiere als Domainnamen-Generator. Ich benötige eine Liste von Domainnamen für folgendes [Thema/ Idee/ Unternehmen]. Du antwortest ausschließlich mit einer Liste alternativer Domainnamen nach folgenden Kriterien: 7-12 Buchstaben lang, kurz und einzigartig, einprägsam oder Fantasiewörter.

Einrichten des Blog-Hostings

Sobald du dich für einen Domainnamen entschieden hast, musst du das Hosting für deinen Blog einrichten. WordPress selbst ist zwar kostenlos (siehe Schritt 2 unten), aber du benötigst einen zuverlässigen Ort, um deinen WordPress-Blog zu hosten (dein Blog muss sich auf einem Server irgendwo im Internet befinden).

Für das Hosting empfehlen ich aus mehreren Gründen Raidboxes:

  • Ich nutze Raidboxes. Ich selbst nutze Raidboxes, um mathiasdiwo.com zu hosten. Wenn du ein Unternehmen empfiehlst, solltest du auch bereit sein, dessen Produkte selbst zu nutzen. Ich nutze Raidboxes auch, um mehrere andere Websites von mir zu hosten.
  • Tolle Preise. mathiasdiwo.com ist ein Affiliate-Partner von Raidboxes, was bedeutet, dass wir nicht nur deren Service nutzen, sondern auch eine Provision für die Vermittlung neuer Kunden erhalten. Fairerweise würde ich Raidboxes aber auch dann nutzen, wenn ich kein Affiliate wäre – ich nutze sie schon seit Langem. Ergo empfehle ich Raidboxes nicht nur, weil ich ein Partner bin (jedes Hosting-Unternehmen bietet ein ähnliches Partnerprogramm an), sondern weil Raidboxes die beste und zuverlässigste Option für Wordpress-Hosting ist. 
  • Domain. Wenn du dich für das Hosting anmeldest, stellt Raidboxes dir die Möglichkeit bereit, gleich einen Domainnamen zur Verfügung, was ich durchaus gleich mitmachen würde. Wenn du bereits einen eigenen Domainnamen gekauft hast, mach dir keine Sorgen; du kannst deine Domain trotzdem mit Raidboxes verwenden (es ist nur ein zusätzlicher Schritt).
  • Brutto/ Netto-Preise. Beachte, dass Raidboxes sich primär an Gewerbetreibende richten und zusätzlich zum dargestellten Preis die MwSt. dazukommt.
  • Zuverlässigkeit. Die Einrichtung von Raidboxes ist Weltklasse. Sie verfügen über ein hohe Nutzerfreundlichkeit, blitzschnelles Website-Hosting, maximale Sicherheit (incl. automatischer Backups), persönlicher Support und zuverlässige Erreichbarkeit.
  • Das Einfamilienhaus: Aus Suchmaschinen-Sicht spielt auch eine Rolle, wer deine Nachbarn sind (Bad Neighborhod). Sprich, bei einem Shared-Hoster oder sehr günstigen Hoster teilst du dir die Ressourcen incl. IP-Adresse mit 20, 30 oder 60 anderen Domains. Ist eine Domain dabei, die Blacklistet ist oder keine gute Reputation in den Suchmaschinen hat, kann sich das auch auf deine Website auswirken. Bei Raidboxes hast du quasi ein Einfamilienhaus und du teilst dir diese Ressourcen nicht mit anderen.
  • Bewertung, Freunde und Familie. Die Bewertung, wie man schon auf dem Bild sieht, ist bei über 800 Bewertungen “sehr gut” Viele meiner Freunde und Familienmitglieder nutzen Raidboxes auch, um ihre Blogs zu hosten.
  • Kostenlos testen: Du kannst wenn du dir unsicher bist den Tarif kostenlos testen, danach kannst du dich für einen Tarif und Domain entscheiden.
  • Umweld: Raidboxes bietet ein Green Wordpress Hosting mit dem Standort Deutschland.
  • Umzug: Solltest du bereits ein Webhosting und Domain bei einem anderen Anbieter haben, übernimmt Raidboxes kostenlos den Wordpress Umzug.

Jetzt, da du bereit bist loszulegen, gehe zu Raidboxes und klicke auf die Schaltfläche „Jetzt kostenlos starten“.

Raidboxes - Professionelles WordPress Hosting für jedes Business

Als Nächstes wähle deinen Hosting-Plan.

Raidboxes - Mini Tarif auswählen

Du wirst sehen, dass die Preise zwischen 15 und 60 Euro/ Monat (+Mwst) liegen, je nachdem, ob du einen einfachen, einzelnen Blog-Hosting-Tarif oder einen umfangreichen Tarif wünschst, der dir die Erstellung mehrerer Blogs ermöglicht.

Hinweis: Für den Start empfehle ich dir den Mini-Plan, was vollkommen ausreicht. Später kannst du immer noch auf einen höheren Tarif wechseln. Sobald du deinen Plan ausgewählt hast, klicke auf 14 Tage kostenlos testen und gebe deine E-Mail Adresse ein. 

Raidboxes - E-Mail Adresse eingeben

Sobald du deine E-Mail Adresse angegeben hast, klicke auf jetzt testen. Jetztkannst du deine persönlichen Daten wie Vorname, Nachname eingeben und dein Passwort wählen:

Raidboxes - Logindaten eingeben

Wähle jetzt wie du Raidboxes nutzen möchtest. In deinem Fall wird wahrscheinlich die beste Option diese sein: Ich erstelle die Website für mich. Treffe eine Auswahl und klicke auf weiter.

Raidboxes - Auswahl

Der letzte Schritt besteht in der Verifizierung, ob du auch wirklich die Person bist die du angegeben hast. Gehe in dein E-Mail Postfach und suche nach der E-Mail mit dem Verifizierungscode und gib diesen in der Box hier ein:

Raidboxes - Verifizierung -

Nachdem du den Verifizierungscode eingegeben hast, bekommst du eine Erfolgsmeldung auf dem Bildschirm und du bist angemeldet. So einfach wirst du quasi zum Blogger!

Schritt 2: Starte deinen Blog, indem du WordPress hinzufügst

Als Nächstes installierst du WordPress, das kostenlos ist. Lass dich aber nicht vom Wort „installieren“ einschüchtern. Es ist viel einfacher, als es klingt, und Raidboxes erledigt die ganze Arbeit für dich.

Schnellstart ins Bloggen – Schritt 2

In diesem zweiten Schritt installierst du WordPress.

1. Klicke auf die Schaltfläche "neue Box erstellen".

2. Gebe die Informationen ein damit die Box erstellt werden kann. 

3. WordPress ist jetzt installiert. Klicke auf vorläufigen Domainnamen und ergänze in der URL dahinter /login.

4. Hier meldest du dich mit deinen Login-Daten an, die Du bei der BOX Erstellung angegeben hast.


Klicke hier, um zum nächsten Schritt zu gelangen

Du siehst jetzt dieses Bild und kannst dir eine neue WordPress Box erstellen. Klick dazu auf Neue Box erstellen.

Raidboxes - herzlich Willkommen

Jetzt kannst du eine WordPress Installation erstellen und 14 Tage kostenlos testen. Gebe dazu die Daten unten ein, wie du dich später in WordPress anmelden möchtest. Titel der Website: Bsp:wanderix.com (kannst du später noch ändern), Anmeldename für den Super-Admin und dein Passwort. Klicke jetzt auf Box erstellen.

Raidboxes - Neue box erstellen

Die Box wird erstellt, das braucht ein paar Minuten.

Raidboxes - Box wird erstellt

Du bist drin. Jetzt hast du erfolgreich deine WordPress Installation durchgeführt. Klick einfach auf deine Testinstallation (Pfeil) und melde dich an deinem WordPress Dashboard an. Die anderen Funktionen kannst du später in Ruhe erkunden.

Raidboxes - Dashboard

Es wird jetzt deine neue Website aufgerufen (Bspl. im Testmodus) xyz123.myrdbx.io. Schreibe hinter den Domainname folgende Ergänzung: xyz123.myrdbx.io/login und du wirst zum Anmeldebildschirm weitergeleitet. Trage hier deine Login-Daten, die du bei der Erstellung angegeben hast, ein:

Wordpress - Login

Es wird jetzt deine neue Website aufgerufen (Bspl. im Testmodus) xyz123.myrdbx.io. Schreibe hinter den Domainname folgende Ergänzung: xyz123.myrdbx.io/login und zu wird zum Anmeldebildschirm weitergeleitet. Trage hier deine Login Daten, die du bei der Erstellung angegeben hast, ein:

Schritt 3: Wähle ein einfaches Design, um deinen Blog zu deinem eigenen zu machen

Mit einem Theme kannst du ein Design für deinen Blog auswählen, ohne dass du Programmierkenntnisse oder Designwissen benötigst. Mit anderen Worten: Ein gutes Design hilft dir, deinen Blog genau so zu gestalten, wie du es möchtest. Wenn du kein Programmierer bist (ich bin definitiv kein Programmierer), dann erleichtert ein Design die Arbeit am Design um ein Vielfaches.

Schnellstart ins Bloggen – Schritt 3

In diesem dritten Schritt installieren wir das Design-Theme für deinen Blog.

1. Gehe zu Thrive-Themes.

2. Kaufe das Theme, um ein schönes Design zu erstellen (ich verwende Thrive-Themes aus Überzeugung).

3. Lade die .zip-Datei deines Themes herunter und speichere sie auf deinem Desktop.

4. Kehre zu deinem WordPress-Dashboard zurück und gehe zum Plugin Verzeichnis.

5. Klicke auf Plugins und dann auf Plugins hinzufügen und hochladen.

6. Klicke auf Datei auswählen, wähle deine Theme-ZIP-Datei aus und klicke auf Jetzt installieren.

7. Klicke auf Aktivieren.


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Mein Blog-Design stammt von Thrive-Themes, einer Plattform, die von einem erfahrenen Team erstellt wurde. Sie haben mehrere schöne, einfache WordPress-Themes im Paket zur Auswahl, was einen Wechsel innerhalb deiner Installation einfach macht. Gehe einfach auf Thrive-Themes und schaue dir die Seite an. Du kannst auch für den Anfang jedes frei zugängliche Theme aus dem Verzeichnis von WordPress nehmen.

Thrive-Themes ist reich an Funktionen; außerdem stehen dir nach dem Kauf von Thrive-Themes jede Menge Vorlagen zur Verfügung, die du nur noch an dein Thema anpassen musst. Die Einrichtung wird super einfach mit einem Assistent geführt, was auch Anfänger den Einstieg erleichtert.

Im Übrigen kommen die Gründer aus dem Marketing und haben bei der Entwicklung den Focus auf Online-Business und Content Erstellung geachtet. Thrive-Themes wird ständig weiterentwickelt und auf Youtube gibt es für fast alle Anwendungsbereiche und Fragen die passenden Videos dazu. Du kannst das Theme vollumfänglich auf deine Bedürfnisse ohne Programmier-Kenntnisse anpassen.

Thrive Themes - Wordpress Theme das Online Businesses wachsen lässt

Sobald du Thrive-Themes gekauft hast, kannst du dein WordPress-Thema (eine .zip-Datei) von deinem Dashboard herunterladen. Speichere diese Datei (Thrive Produkt Manager plugin) auf deinem Desktop, da du sie gleich in WordPress hochladen musst.

Thrive Themes - Produktzugang

Erinnerst du dich, wie einfach es war, WordPress zu installieren? Nun, die Installation deines Thrive-Themes ist genauso einfach.

Kehre zunächst zu deinem WordPress-Dashboard zurück. Du solltest bereits angemeldet sein, aber wenn du abgemeldet bist, gehe zu raidboxes.io und melde dich an, dann kannst du auf deine Box zugreifen. Oder besser noch, direkt auf deine Website wie oben beschrieben (/login)und melde dich da an.
Wordpress - Login

Da es sich bei Thrive-Themes um eine umfangreiche Suite handelt, wird diese über das Plugin Verzeichnis hochgeladen und installiert. Klicke auf Plugins => Add New Plugin

Wordpress Plugin installation-

Klicke dann auf die Schaltfläche „Plugins “ und anschließend auf die Schaltfläche „Add New Plugins“. Plugins hinzufügen => Plugin hochladen => Datei auswählen => Install Now klicken.

Suche die .zip-Datei, die du von deinem Thrive-Themes-Dashboard heruntergeladen hast (dies ist deine Themen-Datei), und klicke auf „Jetzt installieren“, um dein neues einfaches Blogdesign zu installieren.

Wordpress Plugin hochladen

Klicke auf "Plugin aktivieren"

Plugin aktivieren

Das Plugin wurde nun erfolgreich aktiviert und du hast jetzt in der Seitenleiste einen neuen Menüpunkt: Produkt Manager von Thrive-Themes. Über diesen kannst du zukünftig deine ganzen Einstellungen für dein Design vornehmen.

Thrive-Themes Plugin aktiviert

Schritt 4: Füge wichtige Blogging-Plugins hinzu, um deine Leser zu finden und Statistiken zu verfolgen

Plugins sind Erweiterungen von Drittanbietern, die deinem Blog zusätzliche Funktionen hinzufügen.

Schnellstart ins Bloggen – Schritt 4

Im letzten Schritt der Einrichtung installierst du 3 Plugins, die die Funktionen deines Blogs verbessern.

1. Gehe in deinem WordPress-Dashboard zu Plugins > Neues Plugin hinzufügen (wie das geht, hast du oben schon gelernt)

2. Suche nach Rank-Math SEO. Klicke auf Installieren und dann auf Aktivieren

3. Klicke auf die Schaltfläche Neues Plugin hinzufügen, um ein weiteres Plugin hinzuzufügen.

4. Suche nach Independent Analytics und klicke auf Installieren und dann auf Aktivieren.

5. Klicke auf die Schaltfläche Neues Plugin hinzufügen, um ein weiteres Plugin hinzuzufügen.

6. Suche nach Antispam Bee und klicke auf Installieren und dann auf Aktivieren.


Klicke hier, um zum nächsten Schritt zu gelangen

Am besten ist es, die Anzahl der Blog-Plugins auf ein Minimum zu beschränken und nur die besten zu installieren, da zu viele Plugins – ebenso wie unzuverlässige Plugins – deine Website verlangsamen können. Ich nutze bei mathiasdiwo.com nur sehr wenige Plugins.In diesem Abschnitt installierst und aktivierst du die folgenden kostenlosen Plugins:

  • Rank-Math SEO ist das de-facto-Standard-SEO-Plugin für WordPress. Weitere Details und alles, was du über WordPress SEO wissen möchtest, findest du in Yoasts „Definitive SEO Guide“.
  • Independent Analytics ermöglicht es dir, den Traffic deines Blogs einfach und mit vielen interessanten Daten zu verfolgen: Gesamt-Traffic, Traffic-Quellen, Aufrufe pro Autor und Kategorie, automatische Verfolgung ausgehender Klicks und Seitenaufrufe.
  • Antispam Bee ist ein kostenloses und leistungsstarkes WordPress-Plugin, das effektiv vor Spam-Kommentaren schützt. Es bietet zahlreiche Filtermöglichkeiten, wie IP-Sperren, Länderblockierungen und reguläre Ausdrücke, um unerwünschte Nachrichten zu identifizieren und zu blockieren. Im Gegensatz zu anderen Tools verzichtet es auf die Erhebung personenbezogener Daten und ist somit DSGVO-konform.

Gehe in deinem WordPress-Dashboard zu Plugins -> Neues Plugin hinzufügen Suche nach Rank-Math SEO.

Rank Math - SEO

Klicke dann auf „Jetzt installieren“ und anschließend auf „Aktivieren“, um die SEO-Optimierung deines Blogs sofort zu aktivieren.

Rank Math SEO aktivieren

Als Nächstes suche nach Independent Analytics.

Independent analytics installieren

Klicke dann auf „Jetzt installieren“ und anschließend auf „Aktivieren“.

Independent analytics aktivieren

Als Nächstes suche nach Antispam Bee.

Antispam Bee installieren

Klicke dann auf „Jetzt installieren“ und anschließend auf „Aktivieren“.

Antispam Bee aktivieren

Schließlich gibt es noch meinen E-Mail-Newsletter, damit meine Leser meine Blog-Beiträge per E-Mail erhalten können. Für einen E-Mail-Abonnementdienst mit vielen Funktionen empfehle ich FluentCRM (Affiliate-Link). (Übrigens, wenn du es noch nicht tust, abonniere meinen Newsletter ). Je nach deinen Vorstellungen kannst du dies von Anfang an nutzen oder erst später installieren.

Schritt 5: Schreibe fesselnde Inhalte, um einen Blog zu erstellen, den deine Leser lieben

Herzlichen Glückwunsch! Du hast einen Blog erstellt und jetzt ist es an der Zeit, mit dem Bloggen zu beginnen. Jetzt fängt der Spaß erst richtig an.

Schnellstart ins Bloggen – Schritt 5

Im diesem Schritt der Einrichtung nimmt dein Blog gestallt an und du bist jetzt Blogger.

1. Erstelle eine Logo mit Canva.

2. Erstelle die ersten Seiten wie Über mich, Impressum und Datenschutz und veröffentliche diese auf deinem Blog.

3. Erstelle deine ersten Blog-Beiträge und veröffentliche diese.

3. Füge eine Foto von Dir hinzu das deine Leser sehen kann, wer hier schreibt.

4. Ergänze deine Beiträge mit Bilder von Canva, Shutterstock und weitere.

5. Manage deine Kommentare.

6. Teile deine Beiträge auf Social Media.


Jetzt, da du deinen eigenen Blog hast, kannst du ihn zu deinem eigenen machen; du kannst deine Vision in die Realität umsetzen.

  • Logo: Erstelle ein einfaches Logo mit einem Programm wie Canva, Photoshop oder einem anderen Editor (Hinweis: Obwohl ich keine Designkenntnisse habe, konnte ich mit Canva ein einfaches Logo erstellen, nachdem ich einige kostenlose Vektorgrafiken heruntergeladen und die Schriftart ausgewählt hatte, die am besten zu meiner Ästhetik passte). Oder du kannst jemanden auf einer Website wie Fiverr finden oder einen Designer beauftragen, um ein professionelles Logo zu erstellen.
  • Inhalt: Beginne mit dem Schreiben und Veröffentlichen der Inhalte für deine grundlegenden Seiten: Erstelle eine „Über mich“-Seite, eine Kontaktseite, eine „Hier starten“-Seite und jede andere Seite, die du in der Kopfzeile deines neuen Blogs haben möchtest.
  • Foto: Füge ein Foto von dir hinzu (Profi-Tipp: Du kannst mit einem gut beleuchteten Selfie beginnen, aber wenn du die Möglichkeit hast, solltest du ein paar professionelle Fotos machen lassen; sie sind die Kosten wert, weil sich Menschen eher mit anderen Menschen identifizieren als mit Logos).
  • Bilder: Peppe deine Blog-Beiträge mit hochwertigen Stockfotos und Bildern auf: pixabay, Unsplash, canva, iStock, Shutterstock. Beachte die kostenfreien und kostenpflichtigen Angebote und die dazugehörigen Lizenzrechte für die Veröffentlichung.
  • Kommentare: Entscheide, ob du Kommentare in deinem Blog zulassen möchtest oder nicht. Sie sind oft eine nützliche Möglichkeit, Feedback zu erhalten und direkt mit deinen Lesern in Kontakt zu treten.
  • Soziale Medien: Baue eine Social-Media-Präsenz aufLinkedIn, X (Twitter), Facebook oder Instagram (oder allen vieren) auf. Was ich am Anfang nicht raten würde. Geh dahin wo die meisten Menschen deiner Zielgruppe sind.
  • Veröffentlichung: Beginne mit dem Schreiben neuer Blogbeiträge. Veröffentliche mindestens einmal pro Woche, insbesondere wenn du gerade erst mit einem Blog beginnst, damit du dir eine Leserschaft aufbauen kannst. Im Abschnitt „Wie man bloggt“ findest du außerdem 20 Tipps zum Verbessern deines Schreibstils sowie 17 Gründe, warum du einen Blog starten solltest, und 5 Gründe, warum du keinen Blog starten solltest.

Ich hoffe, dass es dir viel Spaß macht, dich in deinem neuen Blog auszudrücken. Ich bin mir sicher, dass es in den kommenden Monaten eine großartige Erfahrung für dich sein wird. Du bist jetzt offiziell ein Blogger. Wo auch immer du hingehst, genieße die Reise.

Wie man bloggt: 20 Tipps zum Bloggen und um dein Schreiben zu verbessern

Ich erhalte viele E-Mails mit Fragen zum Bloggen, zu Blog-Themen und zur Erstellung sinnvoller Inhalte. Im vorherigen Abschnitt habe ich hauptsächlich erklärt, wie man einen Blog startet, aber das ist nur der erste Schritt. Jetzt ist es an der Zeit, mit dem Schreiben und Veröffentlichen deiner Inhalte zu beginnen.

Hier sind 20 Tipps für Anfänger, wie man bloggt, um die häufig gestellte Frage zu beantworten: „Wie kann ein Anfänger mit dem Bloggen beginnen?“

1. Finde deine Nische 

Du musst keine Nische haben, aber es hilft. Wenn du lernst, wie man ein Blogger ist, ist es wichtig, sich zu fragen, wofür man sich begeistert. Lauffen? Yoga? Kochen? Erziehung? Technologie? Hast du deine Leidenschaft gefunden? Wenn ja, worüber auch immer, schreibe darüber. Wenn nicht, musst du zuerst deine Leidenschaft finden.

Hinweis: Ich empfehle generell, keinen Blog über Abnehmen, Finanzen oder ein anderes stark gesättigtes Thema zu starten. Aber was ich wirklich meine, wenn ich das sage, ist: Erstelle keinen Blog über etwas, wenn du keine einzigartige Perspektive hast. Wenn du dich für ein bestimmtes Leben entschieden hast und eine einzigartige Perspektive hast, dann nur zu.

2. Definiere deine idealen Leser

Sobald du deine Nische gefunden hast, musst du wissen, wer deinen Blog lesen wird. Ich blogge zum Beispiel über digitales Business und wie Menschen Ihr Wissen in ein digitales Geschäftsmodell verwandeln können. Meine idealen Leser sind also Menschen, die sich für digitales Unternehmertum interessieren, um den Weg zu einem digitalen Business im Nebenerwerb oder Ihr Haupt Business zu ergänzen.

Wenn du über das Kochen von indischen Gerichten schreiben möchtest, ist das wunderbar: Deine idealen Leser sind wahrscheinlich Menschen, die diese Kultur und Menschen schätzen und gerne was Neues ausprobieren wollen, sowie deine Freunde und Familie.

Wenn du über die Sanierung von Immobilien schreiben möchtest, ist das auch cool. Passe deine Texte an deine Leser an (egal ob es sich um deine Familie oder sonstige Community handelt, die deinen Blog lesen wird).

3. Schaffe einen Mehrwert  

Dein Blog muss einen Mehrwert für das Leben deiner Leser schaffen. Du möchtest Menschen bei der Lösung von Problemen helfen. Nur so kannst du qualitativ hochwertige Leser auf deine Website bringen (und dafür sorgen, dass sie wiederkommen).

Nur wenn du einen Mehrwert schaffst, kannst du jemanden langfristig für dich gewinnen. Das habe ich nach einem Jahrzehnt der Führung und Leitung von Mitarbeitern in der Unternehmenswelt gelernt. Bei allem, was du schreibst, lohnt es sich zu fragen: Schafft das einen Mehrwert für die Leser?

4. Sei originell

Ja, es gibt andere Blogs, die sich möglicherweise mit dem gleichen Thema befassen, über das du schreiben möchtest. Frage: Warum ist dein Blog anders? Antwort: Wegen dir. Du machst deinen Blog anders. Es geht um deine Perspektive, deine Kreativität, den Mehrwert, den du schaffst.

5. Sei interessant 

Schreibe interessante Blogbeiträge. Vor allem, wenn du möchtest, dass deine Leser sie mit anderen teilen.

6. Sei du selbst

Um interessant zu sein, musst du deine eigene Geschichte erzählen. Jeder Mensch ist einzigartig und deine Geschichte ist wichtig. Wichtig beim Geschichtenerzählen ist jedoch, überflüssige Details zu entfernen, die die Geschichte uninteressant machen.

Ein guter Geschichtenerzähler lässt 99 % dessen weg, was wirklich passiert – die unwichtigen Details – und überlässt dem Leser die interessanten 1 %.

7. Sei ehrlich 

Dein Blog muss authentisch sein – er muss sich echt anfühlen –, wenn du möchtest, dass die Leute ihn lesen. Du kannst dein Blog sein oder dein Blog kann du sein. Das heißt, verkörperst du wirklich das, worüber du schreibst? Wenn nicht, werden die Leser es durchschauen.

„Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen willst“, 

lautet das berühmte Zitat von Gandhi. Vielleicht sollten Blogger den Blog erstellen, den sie für die Welt schreiben wollen.

8. Transparenz  

Transparent zu sein ist etwas anderes als ehrlich zu sein. Du musst nicht jedes Detail deines Lebens preisgeben, nur um ehrlich zu sein. Sei immer ehrlich und transparent, wenn es dem, was du schreibst, einen Mehrwert verleiht. (Da alles, was wir schreiben, dem Allgemeinwohl dienen muss, wirst du nie Bilder von mir auf dem Oktoberfest sehen – das ist einfach nicht relevant.)

9. Zeit 

Wenn du erst einmal gelernt hast, wie man einen Blog startet, wirst du feststellen, dass das Bloggen viel Zeit in Anspruch nimmt, besonders wenn du so neurotisch bist wie ich. Das heißt, wenn du dein Design einmal eingerichtet hast, solltest du es nicht zu sehr optimieren. Verbringe stattdessen Zeit mit dem Schreiben.

10. Vision 

Der Grund, warum mein Website-Design gut aussieht, ist, dass ich großartigen Vorbilder habe, ein großartiges Thema und vor allem eine Vision davon hatte, wie mein Blog aussehen sollte. Sobald ich die Vision hatte, habe ich hart daran gearbeitet, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. (Anmerkung: Ich hatte vor dem Start eines Blogs Erfahrung im Bereich Technologie) Es ist schwierig, einen schönen Blog zu erstellen, wenn man nicht weiß, wie er aussehen soll.

11. Finde deine Stimme  

Mit der Zeit entdecken gute Autoren ihre Stimme und ihr Schreibstil entwickelt einen gewissen Fluss, der ihre Leser anspricht. Wenn du deine Stimme findest, fühlt sich dein Schreiben lebendiger, echter und dringlicher an. 

12. Wir statt Ihr 

Verwende nach Möglichkeit die erste Person (Plural). Aussagen mit du, wir und unser sind eindringlicher als ihr und euer, insbesondere wenn es um negative Verhaltensweisen oder Tendenzen geht. Die erste Person wirkt weit weniger anklagend. Stell es dir so vor: Wir schreiben von Gleich zu Gleich – wir sind keine Heiligen.

13. Wann soll ich veröffentlichen? 

Frage: Wann ist der beste Tag und die beste Uhrzeit, um einen Blogbeitrag zu veröffentlichen? Antwort: Das ist eigentlich egal. Ich halte mich nicht an eine bestimmte Tageszeit, veröffentliche aber mindestens einmal pro Woche, weil Beständigkeit wichtig ist. Du musst dich aber nicht in Details verlieren.

14. Soziale Medien 

Ja, ich empfehle die Nutzung von Linkedin,  X , Facebook oder Instagram, um mit deinem Publikum und anderen Bloggern in Kontakt zu treten, aber lass dich nicht zu sehr davon ablenken. Konzentriere dich zuerst auf das Schreiben und dann auf die sozialen Medien. Am besten du suchst dir 1 Kanal für den Anfang aus, später kannst du dann auf weitere Kanäle gehen.

15. Ignoriere negative Kritik und Dummheit 

Sicher, ich bekomme viele negative Kommentare und belanglose Fragen von unwissenden Menschen, die nicht wirklich meine Leser sind und das auch nicht werden wollen. Ich nenne diese Leute Elster-Trolle: Sie fliegen herein, scheißen auf deine Seite und fliegen wieder weg. Aber ich schenke ihnen keine Beachtung, denn ich habe meinen Blog nicht für sie gestartet. Lösche ihren Kommentar und mach weiter.

16. Recherchiere deine Themen 

Nimm dir Zeit, um zu recherchieren, worüber du schreibst. Der Grund, warum ich in meinen Inhalten so viele hilfreiche, relevante Links verwenden kann, ist, dass ich mir die Zeit nehme, diese Themen zu recherchieren.

17. Halte es einfach 

Hier kann ich sagen “weniger ist mehr” bei der Erstellung eines Blogs angewendet werden, unabhängig von seinem Genre. Es ist nicht nötig, überflüssige Werbung oder Widgets auf deiner Website zu platzieren. Halte dich an die Grundlagen und entferne alles, was du nicht brauchst – entferne alles, was keinen Mehrwert bietet.

18. Bild einfügen 

Füge ein Bild von dir in deinen Blog ein. Die Leser möchten das Gesicht der Person sehen, die den Blog schreibt.

19. Kommentare 

Wenn du Kommentare auf deiner Website haben möchtest, dann kannst du eventuell folgende 5 Tipps lesen:: 

  • Vermeide unnötige Kommentar-Moderation - Vermeide es, deine Leser durch übermäßige Moderation abzuschrecken. Kommentare, die erst genehmigt werden müssen, sorgen oft dafür, dass sich Kommentatoren ungehört fühlen und den Beitrag nicht weiter verbreiten. Lass Diskussionen zu, um eine engagierte Community aufzubauen.
  • Nutze Anti-Spam-Tools, um die Moderation zu reduzieren - Setze Tools wie Antispam Bee ein, die automatisch Spam herausfiltern. So kannst du echte Kommentare sofort freischalten und sparst Zeit, während du gleichzeitig die Qualität sicherstellst. Dadurch ermöglichst du eine sofortige Interaktion mit deinen Lesern.
  • Verwende fortschrittliche Kommentar-Systeme für bessere Interaktionen -   Kommentar-Systeme wie Thrive-Ovation (In Thrive-Themes bereits enthalten) helfen dir dabei, Diskussionen zu organisieren und Benachrichtigungen zu versenden, wenn auf einen Kommentar geantwortet wird. So bleibt der Diskussionsfluss lebendig, und deine Leser fühlen sich aktiver eingebunden.
  • Setze Moderation bei kritischen Themen oder Inhalten ein - Nutze Moderation gezielt bei Themen, die potenziell kontrovers oder sensibel sind, wie Politik, Religion oder gesellschaftliche Debatten. So kannst du die Qualität und den Ton der Diskussion wahren, ohne den freien Austausch in weniger sensiblen Diskussionen zu behindern.
  • Schaffe eine offene und einladende Kommentarkultur - Ermutige deine Leser, ihre Meinung zu teilen und aktiv zur Diskussion beizutragen. Offenheit und ein unkomplizierter Kommentarprozess fördern das Vertrauen und die Bereitschaft der Leser, wiederzukommen und mit dir zu interagieren.

20. Lebe dein Leben 

Du erstellst einen Blog über dein Leben, deinen Job, deine Passion oder was auch immer (oder zumindest über bestimmte Aspekte deines Lebens), aber du musst auch weiterhin dein Leben leben. Es gibt Dinge, die wir immer vor das Bloggen stellen sollten: Bewegung, Gesundheit, Beziehungen, Erfahrungen, persönliches Wachstum. Einfach ausgedrückt: Lebe ein Leben, über das es sich zu schreiben lohnt.

17 Gründe, warum du einen Blog starten solltest und dies sich auf dein Leben auswirkt

Ich wurde dazu inspiriert, diesen Blogbeitrag zu recherchieren und zu schreiben, nachdem ich das Buch “Leben, schreiben, atmen: Eine Einladung zum Schreiben” von Doris Dörrie gelesen habe.

Für mich ist hier "Warum” das Schlüsselwort. Und das ist es, was viele zu verpassen scheinen: Sie verpassen den Zweck – das Warum hinter der Gründung eines Blogs.

Hier meine Ansichten warum du bloggen solltest:

1. Bloggen macht dich zu einem besseren Autor

Im Grunde ist Schreiben Kommunikation. Es geht darum, Gedanken auf Papier festzuhalten und andere davon zu überzeugen, ihnen zuzustimmen. Zu diesem Zweck wird das Schreiben (genau wie jede andere Form der Kommunikation, die es je gab) durch Übung verbessert. 

Das Bloggen wird dich nicht dazu zwingen, ein besserer Autor zu werden, es wird einfach passieren, während du es tust. Und ein besserer Autor zu werden, hat für den Rest deines Lebens wichtige Vorteile – egal, ob du ein Buch, eine Präsentation, einen Lebenslauf oder eine Geburtstagskarte für deinen Partner erstellst.

2. Du wirst ein besserer Denker 

Da der Prozess des Schreibens das Aufzeichnen von Gedanken auf Papier beinhaltet, regt dich der Blogprozess dazu an, innezuhalten und tiefer nachzudenken. Du wirst dich eingehender mit den Themen deines Lebens und der Weltanschauung, die sie prägt, befassen. 

Leider entscheiden sich viele an diesem Punkt dafür, nicht zu bloggen (oder überhaupt zu schreiben), weil sie fälschlicherweise denken, dass sie „nichts zu sagen haben“. Aber auf diese Denkweise antworte ich immer auf die gleiche Weise: Vielleicht hast du einfach noch nicht entdeckt, was du zu sagen hast.

3. Du wirst ein bewussteres Leben führen

Sobald du anfängst, über dein Leben und die Gedanken, die es prägen, zu schreiben, wirst du bewusster darüber nachdenken, wer du bist, wer du wirst und ob dir gefällt, was du siehst oder nicht. Und das allein könnte Grund genug sein, um anzufangen.

4. Du wirst ein Auge für bedeutungsvolle Dinge entwickeln

Das Bloggen erfordert zwangsläufig einen Filter. Es ist einfach nicht möglich, über jedes Ereignis, jeden Gedanken und jedes Ereignis in deinem Leben zu schreiben. Stattdessen ist das Bloggen ein nie endender Prozess der Auswahl der bedeutungsvollsten Ereignisse und der wichtigsten Gedanken. 

Dieser Auswahlprozess hilft dir, ein Auge für bedeutungsvolle Dinge zu entwickeln. Und denk daran, dass die bedeutungsvollsten Dinge manchmal im Alltäglichsten auftauchen – aber du wirst sehen, was ich meine, wenn du erst einmal angefangen hast.

5. Es wird zu gesünderen Lebensgewohnheiten führen 

Bloggen erfordert Zeit, Hingabe, Engagement und Disziplin. Und um es klar zu sagen: All das sind gute Dinge, die man sich zu eigen machen sollte – sie werden dir helfen, das Beste aus deinen Tagen und deinem Leben zu machen. 

Seit ich mit dem Bloggen angefangen habe, habe ich mir auch andere Gewohnheiten angeeignet. Egal ob das frühe Aufstehen, der Blick auf die Uhr ist und der Fokus für das Wesentliche daraus entsteht. Und selbst wenn diese drei Gewohnheiten dir persönlich nicht zusagen, bietet das Bloggen die Möglichkeit, dass neue Lebensgewohnheiten in dir entstehen.

6. Du wirst neue Leute kennenlernen

Ob durch Kommentare, E-Mails oder soziale Medien – du wirst überrascht sein, wie schnell du online neue Leute kennenlernst. Und mit Leute kennenlernen meine ich, dass du echte Beziehungen aufbauen kannst, in denen man sich gegenseitig unterstützt. 

Die Blogger-Community ist freundlich, ermutigend und feuert dich aufrichtig an, damit du Erfolg hast – das Einzige, was fehlt, bist du.

7. Du wirst etwas Geld verdienen

Du musst kein Geld verdienen, um Spaß am Bloggen zu haben. Tatsächlich kann es manchmal sogar dazu führen, dass das Geldverdienen mit deinem Blog dich von der Freude ablenkt, die du anfangs empfunden hast. 

Davon abgesehen ist es immer schön, ein Passion zu haben, das sich auszahlt, egal ob du 50 € oder 5.000 € im Monat verdienst. (Du wirst auf jeden Fall nicht zum Multimillionär ;-)).

8. Du wirst andere inspirieren

Bloggen verändert nicht nur dein Leben, sondern auch das Leben der Leser. Und da Blogs für das Publikum kostenlos und für die Öffentlichkeit zugänglich sind, ist es in vielerlei Hinsicht ein Akt des Gebens. 

Es ist ein selbstloser Akt des Dienstes, deine Zeit, Energie und Weltanschauung in ein Schriftstück zu investieren und es dann jedem, der es lesen möchte, kostenlos anzubieten. Andere werden sich von deinem Schreiben inspirieren lassen ... und das ist ein wunderbares Gefühl.

9. Du wirst in deiner Denkweise vielseitiger

Schließlich ist das Bloggen eine Übung im Geben und Nehmen. Einer der größten Unterschiede zwischen dem Bloggen und dem traditionellen Publizieren ist die Möglichkeit für die Leser, Beiträge zu leisten. 

Als Autor des Blogs stellst du ein Thema vor, das du für wichtig und bedeutsam hältst. Du nimmst dir Zeit, um das Thema in den Köpfen deiner Leser zu verankern und deine Gedanken dazu zu äußern. Dann können die Leser darauf reagieren. Und oft fordern uns ihre Antworten im Kommentarbereich dazu heraus, das Thema, das wir anfangs für so wichtig hielten, aus einem neuen, frischen Blickwinkel zu betrachten.

10. Es ist kostenlos

Du kannst heute mit deinem Blog beginnen, ohne jetzt (oder jemals) einen einzigen Cent auszugeben. Ich benutze WordPress und kann es nur empfehlen. Mit einer kleinen Anfangsinvestition kannst du es doch mal versuchen. 

Oder für nur ein paar Euro/Monat kannst du deinen eigenen Domainnamen verwenden. Ich benutze und empfehle Raidboxes. Siehe oben, die Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du einen Blog startest.

11. Du wirst dich wohler fühlen, wenn du bekannt bist

Durch das Bloggen stellst du dich der Welt vor. Es veranlasst dich, das Leben, das du führst, und die Weltanschauung, die hinter deinen Entscheidungen steht, zu artikulieren. Egal, ob du einen oder 50.000 Leser hast, der Blogprozess öffnet dein Leben für Außenstehende. 

Es ist eine gute Übung in der menschlichen Existenz, von anderen erkannt zu werden. Mit der Zeit wirst du der Außenwelt immer mehr von dir preisgeben ... und du wirst begeistert sein, eine Welt zu finden, die sich auf dich bezieht und deine Geschichte gerne hört.

12. Es dient als persönliches Tagebuch

Das Bloggen erfüllt viele der gleichen Funktionen wie das Führen eines Tagebuchs. Es schult uns darin, aufmerksam zu sein, und verleiht dem persönlichen Wachstum, das wir erleben, Gewicht. 

Es schult unseren Geist darin, das Leben zu verfolgen und die Veränderungen, die wir erleben, zu artikulieren. Dein Blog wird zu einer digitalen Aufzeichnung deines Lebens, die „in der Cloud“ gespeichert wird. Dadurch kann es nie verloren gehen, gestohlen oder durch einen Brand zerstört werden.

13. Du wirst selbstbewusster

Das Bloggen wird dir helfen, mehr Selbstvertrauen in dein Leben zu gewinnen. Du wirst schnell erkennen, dass du ein wichtiges Leben mit einer einzigartigen Sichtweise führst und anderen etwas zu bieten hast.

14. Du findest eine Plattform, die du empfehlen kannst

Wir alle lieben es, etwas zu empfehlen, das wir als angenehm oder nützlich empfunden haben – sei es ein schönes Restaurant, ein gutes Buch oder eine neue Lebenseinstellung. 

Die Fülle der Freude wird erst dann erlebt, wenn wir diese Freude mit anderen geteilt haben. Ein Blog bietet die Möglichkeit, genau das zu tun. Er bietet eine Plattform, um die Freude, die wir erlebt haben, zu teilen und anderen gute Dinge zu empfehlen, die wir entdeckt haben.

15. Jeder positive Kommentar ist ein echter Kick

Es gibt einen gewissen kleinen Kick, der mit dem sofortigen positiven Feedback einhergeht, das man jedes Mal erhält, wenn ein Leser einen Kommentar postet, einen Beitrag auf Facebook teilt oder ihn an seine Follower sendet. 

Es mag eine Weile dauern, bis man sich an den schmalen Grat zwischen Ermutigung durch dieses Feedback und Besessenheit davon gewöhnt hat, aber es ist weitaus besser, diesen Grat zu finden, als ihn gar nicht erst zu suchen.

16. Du entwickelst deine eigene Stimme und Meinung

Das Schreiben eines Blogs gibt dir die Möglichkeit, deine eigene Stimme zu finden und deine Meinungen klarer auszudrücken. 

Während du dich mit verschiedenen Themen auseinandersetzt, entwickelst du ein tieferes Verständnis für deine eigenen Ansichten und lernst, sie überzeugend darzustellen. Dieser Prozess stärkt deine Kommunikationsfähigkeit und hilft dir auch in persönlichen Gesprächen oder beruflichen Präsentationen.

17. Du schaffst ein persönliches Markenimage

Mit jedem Blogbeitrag baust du an deiner persönlichen Marke. Du wirst als Experte oder Experte auf deinem Gebiet wahrgenommen und positionierst dich als jemand, der Mehrwert bietet. 

Dies führt dazu, dass Menschen dich mit deinem Fachgebiet in Verbindung bringen und deine Meinung als wertvoll betrachten. Dein Blog kann somit als Fundament für zukünftige Projekte und berufliche Chancen dienen.

5 Gründe, warum du keinen Blog starten solltest

Jetzt hast du also 17 Gründe, warum du einen Blog starten solltest, und ich habe dir Schritt für Schritt gezeigt, wie du einen Blog startest, basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen.

Aber nachdem ich euch diese detaillierten Infos  gegeben habe, die euch Hunderte von Stunden verschwendeter Zeit ersparen könnten, möchte ich euch auch einige gute Gründe nennen, warum ihr eher nicht einen Blog starten solltet. (Denkt daran, dass diese Gründe nur meine Meinung sind und ich nicht vorgeben möchte, sie als eine Sammlung allgemeingültiger Regeln für das Bloggen anzubieten.)

1. Wenn du mit bloggen reich werden willst

Du solltest keinen Blog erstellen, um reich zu werden. Das müssen wir zuerst einmal klarstellen. Wenn dein Hauptziel darin besteht, dein Vollzeitgehalt durch das Bloggen zu ersetzen und Millionen zu verdienen, vergiss es. 

So funktioniert das nicht. Glaubst du, dass Vincent van Gogh seinen ersten Pinsel in die Hand genommen hat, um „berühmt zu werden“? Nein, das hat er nicht. Er tat es vielmehr aus Liebe zur Kunst, wegen der Freude und Erfüllung, die er dabei empfand. Die Anerkennung kam erst viel später – und oft erst nach seinem Tod.

2. Bekanntheit, Anerkennung und Lob zu erhalten

Du solltest nicht davon ausgehen, sofort „internetberühmt“ zu werden. Nicht jede Website wächst so schnell wie meine, aber das ist in Ordnung. Die Wahrheit ist, dass ich irgendwie Glück hatte. Ich habe einen tollen Domainnamen gewählt mit meinem Namen, ich habe ein Logo und ein Website-Design zusammengebaut, das den Lesern gefällt, die Texte kommen ziemlich gut und meine Inhalte verbinden die Menschen auf einzigartige Weise. 

Ich habe diese Website jedoch nicht gestartet, um „berühmt“ zu werden. Das wäre lächerlich. Ich habe diese Website gestartet, um Blogger zu werden und eine Botschaft zu verbreiten. Der Rest kam für mich überraschend und war das Ergebnis von etwas Glück und viel harter, leidenschaftlicher Arbeit.

3. Um sofortige Ergebnisse zu sehen

Wenn du einen Blog startest, in der Erwartung, dass du sofort sichtbare Erfolge erzielen wirst, wirst du schnell enttäuscht sein. Bloggen erfordert langfristige Anstrengungen, und es kann Monate oder sogar Jahre dauern, bis du eine stabile Leserschaft aufgebaut hast. 

Wer keine Geduld hat und schnelle Ergebnisse erwartet, sollte sich gut überlegen, ob das Bloggen das richtige Medium ist.

4. Jede Menge Leser und Website-Traffic

Nicht jeder Traffic ist guter Traffic, also mach dir keine Sorgen, dass du sofort Tausende von Lesern bekommst. Verbringe deine Zeit damit, sinnvolle Kreationen zu produzieren, und irgendwann werden die Besucher kommen, wenn du Menschen bei der Lösung von Problemen hilfst. Mit anderen Worten: Konzentriere dich darauf, einen Mehrwert zu schaffen, nicht darauf, den Traffic zu erhöhen.

5. Wenn du keine Zeit und Geduld hast

Ein Blog erfordert ständige Pflege und kontinuierliche Arbeit. Wenn du denkst, dass ein Blog nur ein „Einmal-pro-Woche-Projekt“ ist, wirst du schnell feststellen, dass dies nicht ausreicht, um eine Leserschaft aufzubauen und die Inhalte regelmäßig aktuell zu halten. 

Bloggen erfordert Planung, Recherche, Schreiben, Optimierung und die Interaktion mit deinen Lesern. Wenn du nicht bereit bist, regelmäßig Zeit zu investieren, wird es schwierig sein, langfristigen Erfolg zu erzielen.

Das Lustige daran ist, dass all diese Dinge tatsächlich passieren können. Du könntest mit dem Aufbau eines Blogs ein Teil deines Einkommens erzielen. Ich tue es und viele andere auch. Und du könntest im Internet auch ein berühmter Blogger werden.

Aber wenn das die einzigen Gründe sind, warum du mit dem Bloggen anfängst, wirst du dich elend fühlen, weil es wie irgendein Job erscheinen wird. Und wenn es sich wie ein Job anfühlt, wirst du keine Leidenschaft dafür empfinden, also wirst du es entweder hassen oder auf die Nase fallen (oder beides).

Werde stattdessen ein Blogger und schreibe, weil du eine Leidenschaft dafür hast …, und dann machst du ein Business daraus.

Ressourcen zum Thema Bloggen

Wenn du mehr über das Bloggen, Veröffentlichen, Schreiben und SEO erfahren möchtest, dann schau dir diese zusätzlichen Ressourcen an:

1. Inspiration für Content und Blogstruktur

  • „Everybody Writes“ von Ann Handley - Ein umfassendes Handbuch für alle, die besser schreiben möchten. Ann Handley zeigt, wie du ansprechende und effektive Inhalte erstellst – egal, ob für Blogbeiträge, E-Mails oder Social-Media-Posts. Sie bietet praxisnahe Tipps, die dir helfen, deine Texte klarer und zielgerichteter zu gestalten.
  • „The Elements of Style“ von William Strunk Jr. und E.B. White - Ein Klassiker zum Thema Schreiben, der dir hilft, die Grundlagen der Grammatik, Stilistik und Textstruktur zu verstehen. Dieses Buch ist eine perfekte Referenz, um deine Schreibfähigkeiten für Blogbeiträge zu verbessern.

2. Tools und Plattformen zur Content-Erstellung

  • CoSchedule Headline Analyzer - Ein kostenloses Tool, das dir hilft, die Wirkung deiner Überschriften zu analysieren und zu optimieren. Es bewertet Titel nach Kriterien wie Lesbarkeit, Wortwahl und emotionaler Wirkung, um sicherzustellen, dass deine Beiträge maximale Aufmerksamkeit bekommen. 
  • Hemingway Editor - Dieses Tool bewertet die Lesbarkeit deiner Texte und hilft dir, lange Sätze, passive Formulierungen und komplizierte Sprachstrukturen zu identifizieren und zu verbessern. Ideal, um deinen Content prägnant und leicht verständlich zu machen.

3. SEO und Content-Optimierung

  • Backlinko SEO Academy von Brian Dean - Eine ausgezeichnete Ressource, um mehr über SEO-Strategien zu lernen. Der Kurs behandelt Themen wie Linkaufbau, Keyword-Recherche und On-Page-SEO. Besonders nützlich, wenn du das Ranking deines Blogs auf Google steigern möchtest.
  • „The Skyscraper Technique“ von Brian Dean - Dieser Artikel erklärt eine der bekanntesten Methoden, um mit Blog-Inhalten hohe Suchmaschinen-Rankings zu erreichen. Die Technik besteht darin, bereits existierende erfolgreiche Inhalte zu analysieren und diese zu übertreffen – sowohl inhaltlich als auch visuell.

4. Nützliche Bücher zum Thema Bloggen

  • „Blog Like a Boss“ von Amy Schmittauer - Amy Schmittauer erklärt in ihrem Buch, wie du dir eine Strategie aufbaust, die deinen Blog auf die nächste Stufe hebt. Sie spricht über Planung, Strukturierung und den Aufbau einer persönlichen Marke durch Bloggen.
  • „ProBlogger: Secrets for Blogging Your Way to a Six-Figure Income“ von Darren Rowse - Dieses Buch bietet praktische Ratschläge, wie du deinen Blog monetarisieren und in ein profitables Geschäft verwandeln kannst. Darren Rowse, Gründer der ProBlogger-Website, teilt seine Erfahrungen und gibt Tipps, um mit Bloggen Geld zu verdienen.

5. Podcasts für Blogger und Content Creator

  • „The Copyblogger Podcast“ - Ein Podcast, der sich auf Content-Marketing, SEO und das Erstellen hochwertiger Inhalte konzentriert. Ideal, um auf dem neuesten Stand der Blog- und Content-Strategien zu bleiben und von Branchenexperten zu lernen.
  • „Smart Passive Income“ von Pat Flynn - Dieser Podcast gibt dir Einblicke in die Monetarisierung deines Blogs und wie du aus deinem Blog ein profitables Online-Geschäft entwickelst. Pat Flynn interviewt regelmäßig erfolgreiche Blogger und Unternehmer, um deren Erfolgsstrategien zu teilen.

6. Online-Kurse und Communities

  • „Blogging for Business“ von Ahrefs - Ein kostenloser Online-Kurs, der sich darauf konzentriert, wie du deinen Blog für geschäftliche Zwecke nutzen kannst. Der Kurs umfasst Themen wie Content-Marketing, SEO und die Generierung von Traffic.
  • „Superstar Blogging“ von Nomadic Matt - Ein Kurs, der sich auf Reiseblogs spezialisiert hat, aber auch allgemeine Blog-Strategien behandelt. Ideal für Blogger, die ihre Nische finden und eine erfolgreiche Content-Strategie aufbauen möchten.

Diese Ressourcen decken ein breites Spektrum an Themen ab und bieten dir vielfältige Unterstützung, um deinen Blog weiterzuentwickeln und erfolgreich zu machen.

Häufig gestellte Fragen zum Start eines Blogs

Im Laufe der Zeit sind viele Fragen zum Thema bloggen entstanden, die ich hier gerne niederschreiben möchte, damit neue Leser ebenso davon profitieren können.

Wie werden Blogger bezahlt? Verdienen Blogger viel Geld? Sind Blogs im Jahr 2024 noch rentabel?

Wie man mit Bloggen Geld verdient ist das Thema, das Anfänger-Blogger am meisten interessiert. Auf diesem Blog verdiene ich auf verschiedene Weise Geld:

  • Die Arbeit als Autor und Creator - Indem ich eine "Leserschaft" aufgebaut habe, das meine Botschaft schätzt, kann ich mehrere Kreationen wie meine Ebooks, Leitfäden einem Publikum anbieten, das bereit ist, meine kreative Arbeit zu unterstützen.
  • Einladungen für öffentliche Reden -  Während ich meine Leserschaft aufbaute, kontaktierten mich einige Organisationen, Universitäten und Konferenzen, um mich als Redner für ihre Veranstaltungen zu gewinnen. Zunächst hielt ich Vorträge kostenlos, um mir einen Namen zu machen. Dann begann ich, ein paar hundert Euro pro Veranstaltung zu verlangen. Jetzt kann ich deutlich mehr Geld verlangen, weil die Nachfrage nach meinen Vorträgen hoch ist. Ich spreche über eine Vielzahl von Themen, von „Digitalisierung“ und „digitales Business“ bis hin zu Künstlicher Intelligenz und digitalem Marketing – und alles begann damit, dass ich diesen Blog gestartet habe. (Wer daran interessiert ist, mich als Redner zu engagieren, kann meine „Rednerseite“ für weitere Informationen besuchen.)
  • Affiliate-Verkäufe - Wenn ich Dienste wie Raidboxes und FluentCRM  empfehle, bekomme ich eine Vermittlungsgebühr. Aber auch hier ist das natürlich nicht der Grund, warum ich diese Dienste empfehle. Praktisch jedes Hosting-Unternehmen hat ein Partnerprogramm, daher halte ich es für das Beste, die Unternehmen zu empfehlen, denen ich vertraue.
  • Amazon-Partnerschaften - Wenn ich ein Produkt wie ein Buch empfehle und ein Leser dieses Produkt dann kauft, erhalte ich eine kleine Provision für diesen Verkauf, ohne dass für meine Zielgruppe zusätzliche Kosten anfallen. Ich bin jedoch sehr vorsichtig bei meinen Empfehlungen, denn ich empfehle nur, wo ich persönlich dahinter stehe.

Durch diese verschiedenen Vorgehensweisen bin ich in der Lage, durch das Bloggen ein Einkommen zu erzielen. Aber es ist erwähnenswert, dass es nicht der beste Ausgangspunkt ist, mit seinem Blog Geld zu verdienen.

Es ist zwar nichts Falsches daran, Geld zu verdienen – was man durch Affiliate-Links, Werbung und eigene Produkte und Dienstleistungen tun kann –, aber der beste Grund, mit dem Bloggen zu beginnen, ist, dass man etwas zum Ausdruck bringen möchte.

Wenn du dabei Geld verdienst, ist das großartig. Wenn du Menschen dabei hilfst, ihre Probleme zu lösen, ist es so gut wie garantiert, dass du mit deinem Blog früher oder später Geld verdienst. Vergessen wir nicht, dass es mindestens vier Ressourcen gibt, die wichtiger sind als Geld: Fähigkeiten, Zeit, Energie und Aufmerksamkeit.

Das nur als Vorbemerkung. Machen wir uns nichts vor und tun nicht so, als sei Geldverdienen unwichtig – das ist es nicht. Mit einem Blog Geld zu verdienen, ist einfach nicht der Hauptgrund für Kreativität oder dafür, dass ich Blogger geworden bin. 

Obwohl Geld oft als die ultimative Ressource angesehen wird, ist es die unwichtigste der oben genannten. Geld verbessert nicht unbedingt dein Leben, aber es verstärkt deine bestehenden Verhaltensweisen. Wenn du schlechte Angewohnheiten hast, wird mehr Geld dein Leben erheblich verschlechtern. Und wenn du bereits ein großzügiger Mensch bist, kann mehr Geld dir helfen, liebevoller, fürsorglicher und rücksichtsvoller zu sein.

Ist das Bloggen schwierig? Was machen Blogger eigentlich?

Einen Blog zu starten macht Spaß und ist einfach. Mit den Anweisungen in diesem Beitrag kannst du heute noch einen Blog einrichten und noch heute Abend mit dem Bloggen beginnen.

Das mag vielleicht etwas simpel klingen, aber Blogger schreiben Blogbeiträge. Natürlich ist das nicht alles, was wir tun. Die meisten Blogger, die ich kenne, haben eine Leidenschaft für ein bestimmtes Thema – Immobilien, Self-Care, Kochen – und sie nutzen ihren Blog, um ihre Gedanken und Meinungen zu diesem Thema auszudrücken. 

Für das Schreiben eines Blogs ist kein Abschluss oder eine spezielle Ausbildung erforderlich. Tatsächlich ist alles, was du brauchst, der Wunsch, mit einem Publikum zu kommunizieren. Wenn du das hast, dann ist das Starten eines Blogs ideal für dich.

Was bedeutet Blog? Was bedeutet Bloggen?

Laut dem Oxford Wörterbuch bedeutet Blog ein: “tagebuchartig geführte, öffentlich zugängliche Webseite, die ständig um Kommentare oder Notizen zu einem bestimmten Thema veröffentlicht. Der Begriff „Weblog“ wurde am 17. Dezember 1997 von Jorn Barger geprägt, um eine chronologische Liste von Einträgen im Web zu beschreiben. 

Die Kurzform „Blog“ entstand 1999 durch Peter Merholz, der das Wort humorvoll in „we blog“ aufteilte. Heute gibt es Blogs in unzähligen Variationen – von persönlichen Tagebüchern bis hin zu professionellen Unternehmensblogs.

Sie decken nahezu jedes erdenkliche Thema ab, von Mode über Reisen bis hin zu Politik. Selbst große Medienunternehmen wie ABC und CNN betreiben eigene Blogs, um ihre Inhalte schneller und interaktiver an ein breites Publikum zu verbreiten.

Welche Blogging-Plattform sollte ich verwenden? Wordpress vs. Wix, Medium, Squarespace, Steady und Co. Welche Website eignet sich am besten zum Schreiben eines Blogs?

Es scheint, als würden die oben genannten Plattformen in jedem sozialen Kanal erwähnt werden. Wenn man diese Plattformen jedoch mit WordPress vergleicht, stellt man schnell fest, dass WordPress in vielerlei Hinsicht überlegen ist.

Diese sind zwar keine schlechte Option, aber es fehlt die persönliche Kontrolle, die WordPress bietet. Aus diesem Grund verwendet jeder ernsthafte Blogger, den ich kenne, ein WordPress-Blog. Hier sind fünf Gründe, warum WordPress besser ist als andere Plattformen sind:

  • Design (Themes) - Fremdgehostete Plattformen bietet einige schöne Vorlagen, aber sie sind durch die Anzahl der verfügbaren Designs begrenzt. Da WordPress eine kostenlose Open-Source-Blogging-Plattform ist, gibt es ein Ökosystem von Zehntausenden von Themes, die jeden Wunsch und jedes Bedürfnis erfüllen. Diese Vielfalt ist zwar ein Vorteil, aber wir wissen genau, dass zu viele Optionen zu einem Paradoxon der Wahl führen können. Deshalb empfehle ich, mit einem Premium-Themes zu beginnen, wie z.B. von Thrive-Themes. Ich arbeite seit den Anfängen mit Thrive-Themes zusammen und empfehle ihre Produkte und Dienstleistungen weiterhin. (Sie leisten einfach großartige Arbeit, der Support ist schnell und es gibt für fast jede Problemstellung ein Tutorial auf Youtube.)
  • Funktionen (Plugins) - Externe Plattformen verfügen zwar über einen umfangreichen Funktionsumfang, aber keine Blogging-Plattform kann mit dem immensen Funktionsumfang von WordPress mithalten. WordPress verfügt über eine Bibliothek mit über 60.000 kostenlosen Plugins, die jede Aufgabe bewältigen kann. Ich empfehle zwar, die Anzahl der Plugins in deinem Blog auf ein Minimum zu beschränken, aber der Grad der Anpassungsmöglichkeiten, den WordPress bietet, ist unübertroffen. Abgesehen von den Plugins ist eine wichtige Funktion, die in WordPress, aber nicht in externe Plattformen integriert ist, die Versionskontrolle. Die Versionskontrolle verfolgt deine Änderungen und ermöglicht es dir, Revisionen zu vergleichen und zu einem beliebigen Zeitpunkt zu einer Version deiner Seite oder deines Beitrags zurückzukehren. Ich nutze diese Funktion ständig, weil ich weiß, dass ich, wenn ich mit etwas, das ich geändert habe, unzufrieden bin, schnell zur vorherigen Version zurückkehren kann. Diese Funktion bietet eine Ausfallsicherheit, die es Bloggern ermöglicht, ihre Beiträge innerhalb von WordPress selbst zu verfassen, zu entwerfen, zu bearbeiten und zu veröffentlichen, was WordPress zu einer vollständigen Blogging-Lösung macht.
  • Du bist der Eigentümer deiner Inhalte - Eines der Grundprinzipien, die ich gelernt habe, heißt: Baue nie auf fremdem Boden. Eigentümer deiner Inhalte zu sein bedeutet, dass du die volle Kontrolle über das hast, was du in deinem Blog ausdrückst – und vollständigen Zugriff darauf hast, diese Inhalte zu nehmen und sie überall zu verwenden, wo du möchtest. Um Letzteres zu ermöglichen, bietet WordPress Tools zum Exportieren deiner Daten zur Verwendung auf jedem Hosting-Anbieter, den du verwenden möchtest. Mit externen Plattformen kannst du nie wirklich eine vollständige Kopie deiner Serverdateien oder Datenbank herunterladen, aber mit WordPress kannst du jederzeit eine exakte Kopie deines Blogs erstellen. Dies ist besonders nützlich für die Erstellung von Backups oder für den Fall, dass du einen Blog bei einem neuen Hosting-Unternehmen neu starten möchtest. Mit WordPress hast du 100 %ige Kontrolle über deine Inhalte, Dateien, Daten und dein Design – und alles kann gesichert werden.
  • SEO - Sowohl WordPress als auch externe Plattformen wie WIX und Co. sind standardmäßig suchmaschinenfreundlich. Mit einem einzigen Plugin verbessert WordPress jedoch deine SEO (Search Engine Optimization). Ein Plugin, das ich jedem Blogger empfehle, ist Rank-Math SEO. Dieses kostenlose WordPress-Plugin ermöglicht eine umfassende Anpassung deiner On-Page-SEO, aber noch beeindruckender ist, dass es eine automatische Inhaltsanalyse bietet. Dies hilft dir, deine Inhalte zu verbessern und zu optimieren, um sie besser lesbar zu machen und die Reichweite in Suchmaschinen zu erhöhen. Auch wenn SEO nicht alles ist, starten wir alle unsere Blogs in der Hoffnung, dass die Menschen lesen, was wir geschrieben haben. Die Befolgung geeigneter Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung kann ein entscheidender Faktor sein, um neue Menschen zu erreichen.
  • Wachstum - WordPress ist äußerst robust und anpassbar. Es ermöglicht dir, einen Blog genau so zu erstellen, wie du ihn dir vorstellst. Aber was passiert, wenn dein neuer Blog wächst? Wenn du aus der Standardoption herauswächst, ist es vielleicht an der Zeit, mit einem Designpartner zusammenzuarbeiten, um eine vollständig maßgeschneiderte Website zu erstellen, die auf deine Marke und dein Image zugeschnitten ist. Da WordPress dir die vollständige Eigentümerschaft an der Plattform überträgt, bietet es auch einem Designer die Freiheit, dein Blog-Design ohne Einschränkungen zu erstellen. Nichts ist unmöglich.

Wie werde ich Blogger?

Die Antwort liegt in der Frage: Der einzige Weg, ein Blogger zu werden, ist, einen Blog zu starten. Das mag vielleicht zu simpel klingen, aber das liegt daran, dass es nicht so kompliziert ist. Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du noch heute zum Blogger und kannst mit dem Bloggen beginnen.

  1. Wähle einen Namen für deinen Blog und besorge dir ein Blog-Hosting.
  2. Starte deinen Blog, indem du WordPress hinzufügst.
  3. Wähle ein einfaches Thema, um deinen Blog zu deinem eigenen zu machen.
  4. Füge wichtige Blogging-Plugins hinzu, um deine Leser zu finden und Statistiken zu verfolgen.
  5. Schreibe fesselnde Inhalte, um einen Blog zu erstellen, den deine Leser lieben.

Es gibt eine alte Binsenweisheit: „Autoren mögen es nicht zu schreiben, sie mögen es, geschrieben zu haben.“ Ich denke, das Gegenteil trifft auf Blogger zu: Aufgrund der sofortigen Befriedigung durch den WordPress-Button „Veröffentlichen“ finde ich, dass Blogger gerne schreiben, weil sie diese Texte ständig mit der Welt teilen.

Die Einstiegshürde ist weg, also fang an zu bloggen, wenn du ein Blogger werden willst. Es ist wirklich so einfach.

Was ist der Unterschied zwischen einem Blog und einer Website?

Obwohl die Grenzen im Laufe der Jahre verschwommen sind, lässt sich ein Blog am einfachsten als eine Art Website beschreiben, auf der im Laufe der Zeit die persönlichen oder beruflichen Gedanken und Überzeugungen einer Person oder Organisation katalogisiert werden.

Wenn sich eure Gedanken, Überzeugungen und Ideen ändern, ändert sich auch euer Blog. Es ist schön, eine Zeitkapsel unserer Gedanken zu haben, wie sie sich im letzten Jahrzehnt entwickelt haben.

Sind Blogs ein Auslaufmodell?

Nein, Blogs sind nicht ausgestorben. Tatsächlich sind Blogs lebendiger denn je und erleben gerade eine Renaissance!

Tatsächlich ist mein Blog jedes Jahr gewachsen und hat jeden Monat tausende Leser und eine E-Mail-Liste, die jeden Monat weiter wächst.

Liest überhaupt noch jemand Blogs? Ist Bloggen Zeitverschwendung?

Jedes Jahr lesen tausende von Menschen meinen Blog – und die Zahl meiner Leser steigt weiter an, weil dank meines Blogs jeden Tag neue Menschen auf meine Arbeit aufmerksam werden. Aber nicht nur dieser Blog ist erfolgreich. Blogs sind auf der ganzen Welt beliebt und die einfachste Möglichkeit, Inhalte ohne Vermittler oder Türsteher zu veröffentlichen.

Bloggen ist das Gegenteil von Zeitverschwendung. Wenn du den echten Wunsch hast, deine Kreativität mit der Welt zu teilen, dann ist dies eine der besten „Zeitinvestitionen“, die du tätigen kannst. 

Mein Blog ist gleichzeitig mein Übungsraum, in dem ich neue Ideen und Texte mit der Welt teile, und ein Schwarzes Brett, das meine Leser über alle neuen Entwicklungen in der Welt des digitalen auf dem Laufenden hält.

Sind Blogs im Jahr 2024 noch relevant? Lohnt es sich, im Jahr 2024 einen Blog zu starten? Ist es zu spät, um mit dem Bloggen zu beginnen?

Einen Blog zu starten ist wohl wichtiger denn je. Egal, ob du deine Texte veröffentlichen, ein Publikum aufbauen, ein Unternehmen gründen oder einen Podcast starten möchtest, dein Blog ist die Heimat für deine kreativen Projekte.

Sobald du einen Blog gestartet hast, bist du nicht mehr auf die Plattformen anderer angewiesen. Es ist nichts „falsch“ daran, einen Facebook- oder Instagram-Account zu haben, aber diese Plattformen sind vergänglich. Wenn sie an Relevanz verlieren, dann gilt das auch für dich (erinnere dich an StudiVZ und Lokalisten). Das ist bei einem Blog jedoch nicht der Fall. Da du deinen Blog besitzt, bleibt er dir erhalten, egal wohin sich die Welt bewegt.

Die beste Zeit, um einen Blog zu starten, war vor einem Jahrzehnt. Die zweitbeste Zeit ist jetzt. Wenn du eine Idee hast, die du teilen möchtest, leg los!

Sollte ich einen Blog oder einen Podcast starten?

Ihr müsst euch nicht für eines von beiden entscheiden. Ihr könnt einen Blog und einen Podcast starten. Das habe ich auch gemacht. Nachdem ich meinen beliebten Blog gestartet hatte, der inzwischen von tausenden von Menschen gelesen wird, habe ich einen ähnlichen Podcast gestartet, der zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels leider nicht so erfolgreich ist, weil ich keine weitere Episoden veröffentliche. 

Wenn ich mich also für eines entscheiden müsste, würde ich einen Blog starten. Aber zum Glück kann man sich für beides entscheiden, wenn man sich für beide kreativen Ausdrucksformen begeistert.

Benötige ich ein Gewerbe, um einen Blog zu starten?

Nein, du benötigst keine Gewerbeanmeldung, um einen Blog zu starten. Erst wenn du mit deinem Blog Geld verdienst, solltest du dieses Einkommen mit einer Gewerbeanmeldung bei deinem Gewerbeamt anmelden. 

Ist das Bloggen eine realistische Berufswahl? Haben die Blog-Berufe eine Zukunft? Ist das Bloggen ein sinnvoller Beruf?

Für viele Menschen ist das Bloggen immer noch ein Beruf, für noch mehr Menschen eine großartige Möglichkeit, ein zusätzliches Einkommen zu erzielen. Ich betrachte das Bloggen nicht als Beruf. 

Für mich ist es vielmehr eine Möglichkeit, das Leben der Menschen zu bereichern. Wenn du einen ausreichenden Mehrwert schaffst, folgt das Einkommen in der Regel von selbst. Das Bloggen hat es mir auch ermöglicht, meine E-Books, Podcast, in sozialen Medien und andere Projekte zu präsentieren, die für mein Publikum einen Mehrwert darstellen.

Was kann das Bloggen ersetzen?

Obwohl immer neue Medienformen in den Markt eintreten – Podcasts, Newsletter, soziale Medien – gibt es nichts, was ein Zuhause für deine kreative Arbeit ersetzen könnte. 

Ich habe einen Podcast, einen E-Mail-Newsletter und mehrere Social-Media-Konten, aber keines davon könnte jemals meinen Blog ersetzen. Stattdessen nutze ich meinen Blog, um auf diese zusätzlichen Ressourcen hinzuweisen.

Welcher Blog-Inhalt ist am besten? Worüber sollte ich bloggen?

Ich höre oft, dass Leute sagen, man solle über das bloggen, wofür man sich begeistert. Das ist ein guter Rat, wenn man weiß, worin diese Leidenschaft besteht. Vielleicht ist es Technik, Immobilien, Radfahren, Laufen oder Wandern. Wenn ja, dann schreibe darüber!

Wenn du jedoch nicht weißt, wofür du dich begeisterst, mach dir keine Sorgen. Leidenschaft findet man nicht einfach so; sie muss kultiviert werden.

Hier sind sechs Fragen, die du dir stellen solltest, um herauszufinden, worüber du bloggen solltest:

  1. Was begeistert dich? Es wird immer mühsame Arbeit geben, aber wenn du etwas findest, das dich begeistert, wirst du dich durch die mühsame Arbeit kämpfen können.
  2. Was sind deine Werte? Egal, worüber du schreibst, es sollte mit deinen Werten übereinstimmen.
  3. Was macht dich wütend? Wenn dich etwas nicht begeistert, dann ist Wut oft ein großer Motivator. Wenn es etwas auf der Welt gibt, das du ändern möchtest, schreibe darüber. Es wird dazu beitragen, deine Werte zu festigen und zu stärken.
  4. Wie kannst du Probleme lösen? Du wirst dich erfüllt fühlen, wenn du Lösungen für die Probleme der Menschen findest. Wenn du über die Lösung deiner eigenen Probleme schreibst, hilft das auch anderen Menschen, diese Probleme zu lösen.
  5. Was wäre, wenn Geld keine Rolle spielen würde? Wenn Geld keine Rolle spielen würde, was würdest du mit deinem Leben anfangen? Ja, du musst Geld verdienen, aber genauso wichtig ist es, dass du etwas Sinnvolles tust. Schreibe darüber.
  6. Wer ist die Person, die du werden möchtest? Dein Schreiben sollte dir helfen, die Person zu werden, die du sein möchtest. Schreibe so, als würdest du für dein zukünftiges Ich schreiben, damit es stolz auf dich sein kann.

Wie sieht ein guter Blog aus? Wozu wird ein Blog verwendet? Was macht einen guten Blog aus?

Ein Blog wird für zwei Dinge verwendet: um etwas zum Ausdruck zu bringen und zur Kommunikation. Ein guter Blog vereint kommunikatives und ausdrucksstarkes Schreiben, um informative und unterhaltsame Blogbeiträge zu erstellen.

Wenn du überlegst, wie du deinen Blog nutzen möchtest, um zu kommunizieren und dich auszudrücken, stelle dir folgende Fragen:

  1. Welche Botschaft möchte ich vermitteln?
  2. Drückt der Text die Emotionen aus, die der Leser fühlen soll? Welche Emotionen sind das?
  3. Wie kann ich die Erzählung noch fesselnder gestalten?
    • Erfüllt dieser Satz einen Zweck?
    • Kann ich diese Zeile streichen und trotzdem meine Botschaft vermitteln?
    • Wie kann ich das prägnanter formulieren?
    • Brauche ich all diese Bezeichnungen und Beschreibungen?
    • Wenn ich die ersten beiden Absätze streichen würde, wäre der Text dann besser?
    • Wie könnte ich diesen Satz/Absatz umstrukturieren, um ihn spannender zu gestalten?

Was macht einen Blog erfolgreich?

Du kannst selbst definieren, was Erfolg für deinen Blog bedeutet. Vielleicht ist es dein Ziel, tausend echte Fans zu erreichen, jeden Tag einen Blogbeitrag zu veröffentlichen oder eine große Leserschaft aufzubauen, um einen Vertrag mit einem großen Verlag über die Veröffentlichung eines Buches zu unterzeichnen. Mit deinem Blog kannst du all diese Ziele erreichen. Das Bloggen hat mir mehr Erfolg gebracht, als ich je erwartet hätte.

Welche Art von Blogs sind am beliebtesten? Welche Arten von Blogs werden am häufigsten gesucht? Über welche Themen wird gerne gebloggt?

Am besten bloggt man über Themen, die einen interessieren. Zu den meistgesuchten Blogthemen gehören:

Persönliche und Lifestyle-Themen

  • Beziehungen
  • Karriereberatung
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Minimalismus
  • Psychologie & Wohlbefinden
  • Nachhaltigkeit & Umwelt

Kunst und Kultur

  • Literatur
  • Filme
  • Musik
  • Kunst
  • Fotografie
  • Theater & Performance

Hobbys und Interessen

  • Stricken & Handarbeiten
  • Spiele & Gaming
  • Sport (Fußball, Fitness, etc.)
  • Haustiere & Tierpflege
  • Gartenarbeit
  • Heimwerken & DIY-Projekte
  • Sammeln (z.B. Münzen, Briefmarken)

Reisen und Abenteuer

  • Reisen & Abenteuer
  • Roadtrips & Camping
  • Digitale Nomaden
  • Städtereisen & Kulturtrips

Kulinarik und Genuss

  • Essen und Trinken
  • Rezepte & Kochtipps
  • Wein & Spirituosen
  • Vegetarische und vegane Küche
  • Ernährungswissenschaft

Gesellschaft und Politik

  • Politik
  • Gesellschaftliche Debatten
  • Geschichte & Kultur
  • Feminismus & soziale Gerechtigkeit

Wissenschaft und Technologie

  • Wissenschaft & Forschung
  • Technologie & Innovation
  • Künstliche Intelligenz & Zukunftstechnologien
  • Raumfahrt & Astronomie

Design und Ästhetik

  • Design (Grafik, Innenarchitektur, etc.)
  • Mode & Stil
  • Schmuck & Accessoires

Wirtschaft und Finanzen

  • Unternehmertum & Start-ups
  • Persönliche Finanzen & Investitionen
  • Immobilien
  • Digitale Geschäftsmodelle

Lokale Interessen und Community-Themen

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Kurz gesagt, was findest du spannend? Schreibe darüber in deinem Blog! Dein Blog wird eher populär, wenn du dich für das Thema begeisterst.

Wie startet man einen Blog ohne Geld? Wie startet man einen Blog kostenlos?

Die gute Nachricht ist, dass die Einrichtung eines Blogs mit WordPress kostenlos ist. Du musst nur für das Hosting bezahlen, wie in der Schritt-für-Schritt-Anleitung oben beschrieben.

Es gibt auch andere „kostenlose“ Hobby-Dienste wie edium, Wix, Squarespace, Ghost, Weebly, LiveJournal, Substack, mit denen du einen Blog auf den Plattformen dieser Unternehmen einrichten kannst. Sei jedoch vorsichtig, denn wenn du deine Inhalte auf der Website eines anderen veröffentlichst, gehören sie dir möglicherweise nicht. Das ist einer der vielen Gründe, warum ich WordPress verwende.

Wie oft sollte ich bloggen?

Wenn ich mit anderen Blogger spreche, teilen fast alle die gleiche Meinung, und ich empfehle, jeden Tag zu schreiben und mindestens einmal pro Woche einen Blogbeitrag zu veröffentlichen. Ich veröffentliche in der Regel mindestens einen Blogbeiträg pro Woche auf diesem Blog. Tim Ferriss bloggt jeden Tag oder veröffentlicht einen Podcast..

Wie auch immer du dich entscheidest, wir empfehlen dir, konsequent zu bleiben. Wenn du einen wöchentlichen Zeitplan festlegst, kannst du dir Partner suchen, die dich zur Verantwortung ziehen (dein Leser), damit du dich gezwungen fühlst zu schreiben, auch wenn du nicht schreiben willst.

Wovon sollte mein erster Blogeintrag handeln?

Vermeide Übertreibungen. Vermeide "übermäßigen Lärm". Dein erster Blogeintrag muss weder ein beeindruckendes Manifest noch eine oberflächliche Vorstellung deines Blogs sein. 

Konzentriere dich stattdessen auf ein Thema, das dich gerade beschäftigt, und schreibe darüber. Nutze die Ideen im Abschnitt „Worüber sollte ich bloggen?“ als Inspiration.

Wie stellst du dich in einem Blog vor?

Du musst dich nicht in jedem Blogbeitrag vorstellen. Erstelle stattdessen eine „Über mich“-Seite, auf die neue Leser zugreifen können, wenn sie mehr über dich, dein Leben und die Projekte, an denen du arbeitest, erfahren möchten. Sieh dir die „Über mich“-Seite von mir als Beispiel an. 

Warum scheitern Blogs?

Es gibt mindestens drei Gründe, warum Blogs scheitern:

  • Manche Blogger haben zu hohe Erwartungen - Wenn du heute einen Blog startest und über Nacht hunderttausende Leser erwartest, bist du zum Scheitern verurteilt. Wenn deine Motivation jedoch aufrichtig ist – wenn du der Welt einen Mehrwert bieten willst – dann wirst du feststellen, dass sich deine Erwartungen ändern.
  • Manche Blogger bieten keinen Mehrwert - Anstatt sich auf Kennzahlen wie Abonnenten- oder Followerzahlen zu konzentrieren, konzentriere ich mich darauf, meinem Publikum einen Mehrwert zu bieten. Wenn du Menschen dabei hilfst, Probleme zu lösen, wird der Erfolg daraus entstehen – nicht umgekehrt.
  • Für manche Blogger steht das Geld an erster Stelle - Es ist nichts Falsches daran, seinen Lebensunterhalt mit seinem Blog zu verdienen (ich tu das auch), aber es muss nicht das Hauptziel sein. Gute Blogs verdienen Geld, großartige Blogs bewirken etwas. Anders ausgedrückt: Ich lasse das Geld im Auto mitfahren, aber es ist nie der Fahrer.

Was bedeutet das B in Blog?

Das B in "Blog" steht tatsächlich für nichts Spezifisches. Wie Sie korrekt erklärt haben, ist "Blog" eine Abkürzung des längeren Begriffs "Weblog". Um dies genauer zu erläutern:

  1. "Weblog" ist ein Kofferwort, das sich aus "Web" (für World Wide Web) und "Log" (Logbuch oder Tagebuch) zusammensetzt.
  2. Im Laufe der Zeit wurde "Weblog" zu "Blog" verkürzt, wobei das "We" am Anfang einfach weggelassen wurde.
  3. Das B ist also einfach der erste Buchstabe des verkürzten Wortes und hat keine eigenständige Bedeutung.

Diese Entwicklung ist ein typisches Beispiel dafür, wie sich Sprache im digitalen Zeitalter verändert und vereinfacht. 

Was ist der Unterschied zwischen einem Blog und einem Vlog?

Ein Blog und ein Vlog unterscheiden sich hauptsächlich durch das verwendete Medium: Während ein Blog (von "Weblog") primär textbasierte Inhalte auf Websites präsentiert, die oft durch Bilder oder Infografiken ergänzt werden, ist ein Vlog (von "Videoblog") ein Format, bei dem der Inhalt in Form von Videos auf Plattformen wie YouTube oder TikTok veröffentlicht wird.

Blogs werden gelesen und können eine breite Palette von Themen abdecken, von persönlichen Erfahrungen bis hin zu fachlichen Artikeln, wohingegen Vlogs visuell konsumiert werden und oft einen persönlicheren, unmittelbareren Eindruck vermitteln, da der Vlogger direkt mit der Kamera interagiert oder Aktivitäten zeigt.

Trotz dieser Unterschiede teilen beide Formate das Ziel, regelmäßig Inhalte zu veröffentlichen, mit dem Publikum zu interagieren und Informationen, Meinungen oder Unterhaltung zu bieten, wobei die Wahl zwischen Blog und Vlog oft von den Präferenzen des Erstellers, der Zielgruppe und der Art des zu vermittelnden Inhalts abhängt.

Kann man mit Blogs oder Vlogs mehr Geld verdienen?

Ob du mit Blogs oder Vlogs mehr Geld verdienen kannst, hängt von deiner Zielgruppe, deiner Nische und deinen Monetarisierungsstrategien ab. Blogs eignen sich gut für Textinhalte und lassen sich leicht über Google-Traffic, Affiliate-Marketing, Google AdSense und Sponsored Posts monetarisieren. Sie sind weniger aufwendig und bieten ein hohes Potenzial bei gutem SEO.

Vlogs hingegen bieten eine stärkere emotionale Ansprache, höhere Interaktionsraten und lassen sich über YouTube-Werbung, Sponsoring und Produktplatzierungen monetarisieren. Videos haben eine höhere Chance auf virale Verbreitung, was zu schnellerem Wachstum führen kann.

Wenn du eine natürliche Präsenz vor der Kamera hast und visuelle Inhalte bevorzugst, könnte ein Vlog profitabler sein. Optimal ist oft die Kombination beider Formate: Blogs für detaillierte Informationen und SEO-Traffic, Vlogs für mehr Engagement und persönliche Bindung.

Wie sieht ein idealer Blog aus?

Ein idealer Blog kann so einfach oder komplex gestaltet sein, wie es zu dir passt. Erfolgreiche Blogs spiegeln die Persönlichkeit ihres Autors wider. Einige setzen auf ein minimalistisches Design, während andere mit leuchtenden Farben und ausgefallenen Designs den individuellen Stil und Charakter des Autors unterstreichen.

Ganz gleich, für welche Variante du dich entscheidest: Eine Plattform wie WordPress gibt dir die Flexibilität, deinen Blog genau so zu gestalten – ob schlicht und übersichtlich oder kreativ und verschnörkelt – wie es zu dir und deinem Stil passt.

Benötigt man eine Lizenz, um einen Blog zu betreiben? Benötige ich ein Unternehmen, um einen Blog zu erstellen?

Um einen Blog zu betreiben, benötigst du keine spezielle Lizenz. Auch ein Unternehmen musst du nicht gründen, um mit einem Blog zu starten. Sobald du jedoch mit dem Blog Geld verdienen möchtest, solltest du darüber nachdenken, ein Gewerbe anzumelden, um die Einnahmen ordnungsgemäß versteuern zu können.

Ob du dafür gleich eine GmbH gründest oder erst einmal als Einzelunternehmer startest, hängt von deinen langfristigen Zielen und dem erwarteten Umsatz ab.

Muss ich mein Blog urheberrechtlich schützen lassen?

Du musst deinen Blog nicht extra urheberrechtlich schützen lassen, da dein geistiges Eigentum an den Inhalten, die du erstellst, automatisch geschützt ist. Blogbeiträge, Fotos, Bilder und Texte sind bereits ab dem Moment ihrer Veröffentlichung urheberrechtlich geschützt.

Solange du belegen kannst, dass du der Urheber bist, greift das Urheberrecht von selbst – ganz ohne zusätzliche Anmeldungen oder Unterlagen.

Wie schütze und sichere ich meine Fotos in meinem Blog?

Um deine Fotos im Blog zu schützen, kannst du regelmäßig Backups deiner Inhalte machen. Im Gegensatz zu Social-Media-Plattformen bietet dir ein WordPress-Blog die Möglichkeit, all deine Inhalte herunterzuladen und zu speichern.

Ich sichere meine Fotos und Texte auf einer externen Festplatte sowie in einem Cloud-Speicherkonto wie Google Fotos oder Dropbox, um doppelte Sicherheit zu gewährleisten. Das ist zwar nicht zwingend erforderlich, gibt aber ein gutes Gefühl, deine Daten immer gesichert zu wissen.

Wie registriere ich meinen Blognamen und Domain?

Die Registrierung deines Blognamens ist einfach und kostenlos. Sie erfolgt direkt im Rahmen der Einrichtung deines Blogs. Wenn du beispielsweise Raidboxes als Hosting-Anbieter wählst, ist die Domainregistrierung bereits inklusive, sodass du deinen gewünschten Blognamen auswählen kannst. 

Solltest du noch keinen passenden Namen haben, kannst du Tools wie ChatGPT nutzen, um kreative Ideen für deinen Blognamen zu finden.

Muss ich meinen Blognamen als Marke eintragen lassen?

Du musst deinen Blognamen nicht zwingend als Marke eintragen lassen. Wenn du jedoch planst, deinen Blog langfristig als Geschäft aufzubauen und deinen Namen rechtlich vor Nachahmern schützen möchtest, kann eine Markeneintragung sinnvoll sein.

Dadurch sicherst du dir das exklusive Nutzungsrecht für deinen Blognamen und verhinderst, dass andere ihn in ähnlichen Bereichen verwenden.

Ist es in Ordnung, Stockfotos in meinem Blog zu verwenden?

Ja, es ist in Ordnung, Stockfotos in deinem Blog zu verwenden, solange du die Lizenzbedingungen der jeweiligen Plattform beachtest. Achte darauf, dass du entweder kostenlose Stockfotos mit entsprechender Nutzungslizenz (z. B. Creative Commons) nutzt oder kostenpflichtige Bilder von Anbietern wie Shutterstock, Adobe Stock oder ähnlichen Plattformen erwirbst.

In beiden Fällen ist es wichtig, die Lizenzbestimmungen genau zu prüfen, um sicherzustellen, dass du die Bilder in deinem Blog verwenden darfst und ob eine Namensnennung erforderlich ist.

Kann ich Google Bilder in meinem Blog verwenden?

Nein, du solltest keine Bilder direkt aus Google in deinem Blog verwenden, da die meisten dieser Bilder urheberrechtlich geschützt sind. Das Verwenden solcher Bilder ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers kann zu rechtlichen Problemen führen.

Stattdessen solltest du lizenzfreie Bilder von Stockfoto-Plattformen nutzen oder Bilder verwenden, die unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht wurden.

Sollte ich meinen vollständigen Namen in meinem Blog verwenden?

Ob du deinen vollständigen Namen in deinem Blog verwendest, hängt von deinen persönlichen Zielen und deinem Komfortlevel ab. Wenn du eine persönliche Marke aufbauen, Vertrauen schaffen und deine Expertise zeigen möchtest, kann die Verwendung deines vollständigen Namens vorteilhaft sein.

Grundsätzlich ist eine gute Idee, deinen vollständigen Namen und ein Foto in deinem Blog zu verwenden. Warum? Weil Menschen sich mit Menschen identifizieren, nicht mit gesichtslosen Avataren. Deshalb verwende ich meinen vollständigen Name. 

Möchtest du jedoch anonym bleiben oder deine Privatsphäre schützen, kannst du ein Pseudonym oder nur deinen Vornamen verwenden. Überlege, wie öffentlich du auftreten möchtest und welche Informationen du über dich preisgeben willst, bevor du dich entscheidest.

Sollte ein Blog eine Startseite haben? Sollte mein Blog auf meiner Startseite erscheinen? Was sollte ich auf der Startseite meines Blogs veröffentlichen?

Ja, ein Blog sollte eine Startseite haben, da sie den ersten Eindruck vermittelt und Besucher durch die Struktur führt. Ob dein Blog direkt auf der Startseite erscheint, hängt von deinen Zielen ab.

Wenn dein Blog im Mittelpunkt steht, kannst du die neuesten Beiträge auf der Startseite anzeigen lassen. Alternativ kannst du eine separate Startseite gestalten, die wichtige Informationen über dich, deine Leistungen und eine kurze Vorstellung deines Blogs enthält.

Empfehlenswert ist eine Kombination aus einer kurzen Begrüßung, einem Überblick über die Inhalte und einer Auswahl deiner besten oder neuesten Beiträge. So gewinnen Besucher einen schnellen Einblick in deinen Blog und können sich leicht orientieren.

Kann jeder meinen Blog sehen?

Ja, grundsätzlich kann jeder deinen Blog sehen, sobald du ihn veröffentlichst. Blogs sind öffentlich zugänglich, es sei denn, du beschränkst den Zugriff durch Einstellungen auf deiner Plattform, wie z. B. Passwortschutz oder das Verstecken bestimmter Seiten. Wenn du möchtest, dass nur ausgewählte Personen deinen Blog sehen können, kannst du den Zugriff einschränken oder geschützte Bereiche einrichten. Das ist mit Thrive-Themens im übrigen möglich.

Wie schreibt man einen aufmerksamkeitsstarken Satz und den perfekten Blog-Aufhänger?

Ein aufmerksamkeitsstarker Satz und ein perfekter Blog-Aufhänger fesseln den Leser von Beginn an und wecken Neugier. Um das zu erreichen, solltest du direkt ein Problem ansprechen, eine überraschende Aussage machen oder eine emotionale Reaktion hervorrufen. Nutze kurze, prägnante Sätze, die Klarheit schaffen und den Kern der Botschaft treffen.

Ein gelungener Blog-Aufhänger könnte beispielsweise mit einer provokanten Frage starten („Warum erreichen 90 % der Blogs nie ihr volles Potenzial?“) oder mit einer Aussage, die den Leser direkt anspricht („Stell dir vor, dein Blog könnte heute schon doppelt so viele Leser haben – und das mit nur einer kleinen Veränderung.“). Solche Sätze laden zum Weiterlesen ein, weil sie ein Versprechen geben oder ein Problem aufzeigen, das gelöst werden soll.

Zusätzliche Fragen zum Thema Bloggen

Hast du eine Frage zum Thema „Blogger werden“, die hier noch nicht beantwortet wurde? Teile deine Frage gerne in den sozialen Medien  und verlinke dabei diesen Beitrag. Ich antworte sehr gerne darauf, versprochen!

Wachstumsstratege und Berater für Gründer und Solopreneure. Ich verbinde dich mit den Strategien, Systemen und der Unterstützung, um dein Online-Business wachsen zu lassen... ohne den Hype drumherum. Wachse mit Klarheit und Ruhe. Schaffe Freiheit, Fluss und Erfüllung. Lebe dein Leben nach deinen eigenen Bedingungen.

mathias Diwo

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