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Als die Arbeitswelt noch stabiler und berechenbarer war, stand die Vorbereitung auf die nächste Umwälzung für die meisten Führungskräfte nicht im Vordergrund. Aber jetzt, wo sich das Tempo des Wandels beschleunigt hat und schnelle Richtungswechsel überlebensnotwendig geworden sind, dominiert die Zukunft der Arbeit die Gespräche in den Unternehmen.

Führungskräfte haben erkannt, dass zum Erfolg mehr nötig ist als die Bewältigung der heutigen Herausforderungen – es geht darum, die zukünftigen Hindernisse zu antizipieren und die Strukturen und Strategien zu schaffen, die es ihnen ermöglichen, effektiv darauf zu reagieren. 

Innovative Unternehmen stellen die Art und Weise, wie die Arbeit erledigt wird, neu auf, um sicherzustellen, dass ihre Beschäftigten über die Fähigkeiten und Werkzeuge verfügen, die sie brauchen, um auf die sich ständig ändernden Prioritäten in Rekordzeit zu reagieren.

Auch wenn es noch viel Ungewissheit darüber gibt, was unser nächstes Kapitel sein wird, besteht kein Zweifel daran, dass Führungskräfte, die den Finger am Puls der Zeit haben, am besten in der Lage sind, ihr Unternehmen zum Erfolg zu führen. 

Folglich müssen Führungskräfte die Strömungen verstehen, die die heutigen Diskussionen über die Zukunft der Arbeit prägen, und sie müssen wissen, welche Praktiken Vorrang haben, um sicherzustellen, dass ihr Unternehmen angesichts der Umwälzungen widerstandsfähig ist.

Was ist die Zukunft der Arbeit?

Der Begriff „Zukunft der Arbeit“ taucht immer häufiger in Gesprächen über Arbeitsplätze auf, aber seine Bedeutung kann unklar sein. Deloitte definiert das Konzept als Ergebnis vieler Veränderungskräfte, die sich auf drei eng miteinander verbundene Dimensionen einer Organisation auswirken: Arbeit, Belegschaften und Arbeitsplätze. Man kann es auch als eine Projektion darauf verstehen, wie sich die Arbeit in den kommenden Jahren entwickeln wird.

Die Zukunft der Arbeit wird von einer Handvoll starker Kräfte geprägt, darunter die zunehmende Verbreitung von künstlicher Intelligenz, die Entwicklung der Erwartungen der Arbeitnehmer und die Veränderungen bei den Techniken und Technologien des Talentmanagements. 

Die Zukunft der Arbeit ist kreativ, flexibel und menschlich

Die Zukunft der Arbeit hat durchaus bereits eine lange Geschichte, aber die Perspektive aufdas Thema hat sich über die letzten Jahre wieder verändert.

Um die Zukunft der Arbeit zu gestalten, ist der Beitrag und die Zusammenarbeit von Führungskräften aus dem gesamten Unternehmen erforderlich, wobei der Personalleiter oft an der Spitze der Neugestaltung eines auf den Menschen ausgerichteten und zielgerichteten Arbeitsansatzes steht.

Die Zukunft der Arbeit könnte sehr, sehr anders aussehen als der Arbeitsplatz, den wir vor der Pandemie kannten. Um in den kommenden Jahren profitabel zu bleiben, müssen Führungskräfte diese Zukunft verstehen und planen.

Natürlich ist die Zukunft der Arbeit ein komplexes Thema, das den Arbeitsplatz, die Belegschaft, die Unternehmenskultur und vieles mehr umfasst.

Was bedeutet die Zukunft der Arbeit?

Arbeit“ selbst ist ein weit gefasster Begriff, der mehrere Dimensionen umfasst, daher sind auch die Diskussionen über ihre Zukunft sehr breit gefächert.

In den meisten Fällen drehen sich diese Diskussionen jedoch um Themen wie:

  • Der Arbeitsplatz – Wenn die meisten Menschen an den Arbeitsplatz denken, denken sie an ein Büro oder einen physischen Arbeitsbereich. Heutzutage arbeiten jedoch viele Beschäftigte virtuell, entweder in Teilzeit oder in Vollzeit. Deshalb ist es wichtig, die digitalen Erfahrungen der Beschäftigten in diese Definition mit einzubeziehen.
  • Die Belegschaft – Ein weiterer wichtiger Bereich, auf den man sich konzentrieren sollte, wenn man über die Zukunft der Arbeit spricht, sind die Arbeitskräfte. Schließlich stehen die Beschäftigten im Mittelpunkt des Unternehmens und spielen eine entscheidende Rolle für die Leistung eines Unternehmens. Wie wir weiter unten sehen werden, sollten die Pläne für die Zukunft der Arbeit die Belegschaft einbeziehen.
  • Geschäftsprozesse – Geschäftsprozesse beziehen sich auf die Systeme, Verfahren, Protokolle und Mechanismen, die den Abläufen einer Organisation zugrunde liegen. Die Gestaltung und Ausführung sind mit den täglichen Arbeitsabläufen der Beschäftigten, der Effektivität der Organisation und vielem mehr verflochten.
  • Arbeitsplätze – Heutzutage entwickeln sich die Berufsbilder rasant weiter. Dieser rasante Wandel ist zum Teil auf die digitale Technologie zurückzuführen, die Innovationen und Umwälzungen in der gesamten Weltwirtschaft vorantreibt. Diese Veränderungen werden sich wiederum stark auf die Zukunft der Arbeit auswirken: Arbeitnehmer werden sich neue Fähigkeiten aneignen müssen, Arbeitgeber werden ihre Geschäftsbereiche umgestalten müssen, die Nachfrage nach digitalen Talenten wird in die Höhe schießen und so weiter.
  • Unternehmenskultur – Die Unternehmenskultur wird bei der Gründung eines Unternehmens geschaffen und passt sich dann im Laufe der Zeit an, wenn die Mitarbeiter neue Erfahrungen machen und neue Talente hinzukommen. Es ist auch möglich, bestimmte kulturelle Eigenschaften bewusst zu kultivieren, z. B. eine lernfreundliche Einstellung und eine digitale Denkweise. In den kommenden Jahren werden solche Eigenschaften noch wichtiger werden.

Mit anderen Worten: Die Zukunft der Arbeit bezieht sich auf die Abläufe einer Organisation.

Die größten Impulsgeber, die die Zukunft der Arbeit prägen

Hier sind ein paar der größten Trends und Kräfte, die die Zukunft der Arbeit und die Arbeitswelt beeinflussen:

Digitale Technologien

Die digitalen Technologien beeinflussen praktisch jeden Bereich der betrieblichen Abläufe, von der Strategie über die Geschäftsprozesse bis hin zum Arbeitsplatz.

Diese Veränderungen sind auf dem kommerziellen Markt am stärksten ausgeprägt, der einen finanziellen Anreiz hat, innovativ zu sein, neue Formen der Wertschöpfung zu liefern und die Konkurrenz zu übertreffen.

Digitale Technologien - Definition, Anwendung und Beispiele

Digitale Technologien sind ein Ergebnis der rasanten technologischen Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte.

Da der Arbeitsplatz in der Zukunft der Arbeit eine so große Rolle für die Leistung eines Unternehmens spielt, sollte es nicht überraschen, dass technologiegetriebene Innovationen auch in der Arbeitswelt Einzug gehalten haben.

Diese technologischen Fortschritte in der Zukunft der Arbeit haben sich unter anderem auf folgende Bereiche ausgewirkt:

  • Unternehmenssoftware – Der moderne Arbeitsplatz ist von Unternehmenssoftware durchdrungen, und die Auswirkungen dieser Durchdringung sind zu zahlreich, um sie aufzuzählen. Zum Beispiel bieten diese Tools unzählige Vorteile und ermöglichen viele geschäftliche Aktivitäten, die sonst nicht möglich wären. Aber sie bringen auch viel Komplexität an den Arbeitsplatz, was zu softwarebedingter Frustration führen kann.
  • Die Arbeitsaufgaben der Beschäftigten – Viele moderne Berufe sind ganz auf digitale Technologien und sogar auf bestimmte Software-Tools ausgerichtet. Ein HubSpot-Administrator zum Beispiel ist auf HubSpot spezialisiert.
  • Geschäftsprozesse – Das moderne Arbeitsumfeld ist vollständig auf digitale Technologien ausgerichtet. Die Einführung neuer Technologien führt oft zu einer Verfeinerung oder Neugestaltung von Geschäftsprozessen.

Dies sind einige der direkten und am besten zu beobachtenden Auswirkungen der digitalen Technologie, die sich wiederum auf andere Bereiche des Arbeitsplatzes auswirken.

Wenn sich zum Beispiel die Software eines Unternehmens weiterentwickelt, müssen sich die Beschäftigten anpassen und neue Fähigkeiten erlernen. Diese Nachfrage nach digitalen Kompetenzen wirkt sich wiederum auf die Zusammensetzung der Belegschaft, die Weiterbildungsprogramme, die Arbeitsplatzkultur und so weiter aus.

Die Zukunft der Arbeit nach der Pandemie

Die Pandemie hat die Arbeitswelt erheblich verändert und die Nachwirkungen werden wir auch in den kommenden Jahren zu spüren bekommen.

Eine Reihe von Unternehmen geht sogar davon aus, dass die COVID-19-Pandemie die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, dauerhaft beeinflusst hat.

Zu den Prognosen für die Zukunft der Arbeit gehören u. a:

  • Veränderungen in der Wahrnehmung und im Verhalten der Kunden – In der Welt nach der Pandemie verhalten sich die Kunden mit ziemlicher anders, zumindest in einigen Bereichen. Zum Beispiel wird der finanzielle Abschwung zweifelsohne eine Zeit lang die diskretionären Ausgaben drücken.
  • Verschärfte Vorschriften in Bezug auf die öffentliche Gesundheit und Sicherheit – Die Vorschriften für die öffentliche Gesundheit werden verschärft, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Bestimmte Branchen sind stärker betroffen als andere, z. B. der Einzelhandel, das Gastgewerbe und andere Branchen, die persönlichen Kontakt erfordern. Solche Vorschriften gelten auch für Büros und andere Umgebungen , in denen Menschen zusammenarbeiten.
  • Mehr Interesse an Remote-Arbeit –  Wie wir weiter unten erläutern, wird Remote-Arbeit in der Post-COVID-Ära immer häufiger vorkommen. Die hybride Belegschaft von morgen wird wahrscheinlich mehr Teilzeit-Remote Mitarbeiter umfassen, was u.a. die Dynamik des Arbeitsplatzes, die Führungsstile und die Arbeitsplatzkultur verändern wird.

Jedes Unternehmen und jede Branche ist natürlich anders, aber die große Mehrheit der Unternehmen wird diese Auswirkungen spüren. Um den Arbeitsplatz auf die Post-COVID-Ära vorzubereiten, muss man diese Veränderungen verstehen und die Transformation der Zukunft der Arbeit planen.

Die Unternehmenslandschaft gestalten

Der Markt ist die Grundlage für eine Vielzahl von Entscheidungen, die sich auf den Arbeitsplatz und die Beschäftigten auswirken.

Um wettbewerbsfähig und profitabel zu bleiben, ändern Unternehmen zum Beispiel ihre Strategien in Bezug auf:

  • Die Geschäftsstrategie – Agile ist eine Geschäftsmethode, bei der Qualitäten wie Anpassungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Nutzerzentrierung und Zusammenarbeit im Vordergrund stehen. Sie ist in den letzten Jahren sehr populär geworden und stellt viele traditionelle Geschäftsmethoden auf den Kopf. In Zukunft werden wir mehr agile Methoden sehen, denn sie eignen sich hervorragend für die schnelllebige digitale Wirtschaft.
  • Der Arbeitsplatz –  In den kommenden Jahren ist mit einer Reihe von Veränderungen zu rechnen. Die zunehmende Remote-Arbeit könnte zum Beispiel dazu führen, dass die Büroflächen immer kleiner werden und die Zahl der virtuellen Arbeitsplätze steigt.
  • Der Wettbewerb –  Der Wettbewerbsdruck ist immer eine Variable, die Unternehmen dazu zwingt, sich anzupassen. Wenn Unternehmen wachsen und sich an die Strategien ihrer Konkurrenten anpassen, verändern sie oft auch ihre eigene Arbeitsumgebung. Wenn ein Wettbewerber beispielsweise eine neue Geschäftsstrategie oder -methode einführt, die sich als erfolgreich erweist, kann dies andere dazu zwingen, es ihm gleichzutun.

Auslöser wie diese werden alle zu den laufenden Veränderungen am Arbeitsplatz beitragen und sollten bei der Planung der Zukunft der Arbeit berücksichtigt werden.

4 Trends, die den Arbeitsplatz von morgen prägen werden

Bei der Untersuchung der oben genannten Trends sind die Unternehmen zu einer Reihe von Schlussfolgerungen über die Zukunft der Arbeit gekommen:

  • Der digitale Arbeitsplatz wird zur Norm werden – Der digitale Arbeitsplatz basiert auf digitaler Technologie, modernen IT-Systemen und einer digital versierten Belegschaft. Wie die jüngste Geschichte gezeigt hat, sind die erfolgreichsten Unternehmen diejenigen, die bereit sind, neue Technologien frühzeitig zu übernehmen. Nachzügler hingegen sind langsamer bei der Anpassung und haben oft Schwierigkeiten, auf dem schnelllebigen Markt mitzuhalten.
  • Remote-Arbeit wird immer häufiger vorkommen – Remote-Arbeit wurde während der COVID-19-Pandemie zum Standard. Zum Schutz von Mitarbeitern und Kunden haben sich viele Unternehmen dafür entschieden, diese Telearbeitspolitik während der Pandemie beizubehalten.
  • Die Unternehmen werden mehr Wert auf das Mitarbeiter Erlebnis legen – Unternehmen sind sich der Bedeutung des Kundenerlebnisses bewusst, denn das Kundenerlebnis wirkt sich direkt auf das Kaufverhalten aus. Das Mitarbeiter Erlebnis spielt jedoch auch am Arbeitsplatz eine wichtige Rolle. Gute Erfahrungen am Arbeitsplatz wirken sich zum Beispiel positiv auf wichtige Kennzahlen wie Engagement, Produktivität und Arbeitszufriedenheit aus.
  • Die Belegschaft von morgen wird stärker fragmentiert sein – Laut BCG werden sich die Belegschaften in den kommenden Jahren stark verändern. Einerseits werden die Arbeitskräfte von morgen älter, gebildeter und vielfältiger. Andererseits wird sich die Zusammensetzung der Belegschaft ändern, z. B. durch die Einführung von mehr Auftragnehmern und Remote-Mitarbeitern.

Sich auf solche Veränderungen vorzubereiten, ist jedoch nicht nur von Vorteil – auf dem Weg in eine zunehmend digitale Zukunft wird die Vorbereitung zu einer Notwendigkeit.

Warum Unternehmen heute für die Zukunft der Arbeit planen sollten

Maßnahmen zur Verbesserung des Arbeitsplatzes un der Zukunft der Arbeit können für jedes Unternehmen erhebliche Vorteile bringen, sofern sie richtig umgesetzt werden. Hier sind nur einige der Vorteile, die durch die Verbesserung des Arbeitsplatzes erzielt werden können:

  • Größeres Engagement und höhere Produktivität der Mitarbeiter
  • Höhere Agilität und Anpassungsfähigkeit
  • Verbesserte organisatorische Leistung
  • Mehr Innovation
  • Ein Wettbewerbsvorteil auf dem Markt

All diese Gründe sind sicherlich vorteilhaft, aber man könnte auch sagen, dass Veränderung eine Notwendigkeit in der Zukunft der Arbeit ist. Schließlich wird die digitale Wirtschaft von morgen schnelllebig, unbeständig und unsicher sein. Es ist wichtig, alles zu tun, um auf dem Weg in die Zukunft die Nase vorn zu haben.

Wie du die Zukunft der Arbeit planst: Ein 5-Schritte-Fahrplan

Bevor du einen Plan für Verbesserungen in Bezug auf die Belegschaft und den Arbeitsplatz aufstellst, ist es wichtig, das Engagement der Führungskräfte sicherzustellen. Dieses Engagement kann einen enormen Unterschied bei den Ergebnissen des Konzepts und seiner Auswirkung auf die Leistung des Unternehmens ausmachen.

Eine der besten Möglichkeiten, den Führungskräften ein Veränderungsprogramm zu „vermitteln“, besteht darin, viele der oben genannten Vorteile hervorzuheben.

Eine andere Strategie, um die Unterstützung der Führungskräfte zu gewinnen, ist, die Nachteile einer Nichtveränderung hervorzuheben – eine geringere Fähigkeit, mit dem sich verändernden Markt Schritt zu halten und die Zukunft der Arbeit zu gestalten..

Die 5 Säulen einer digitalen Arbeitsplatz Strategie

Wenn die Unterstützung der Führungskräfte gesichert ist, wird es einfacher sein, das Projekt zur Verbesserung des Arbeitsplatzes voranzutreiben. Hier sind ein paar Schritte, die du bei der Entwicklung und Umsetzung eines solchen Programms beachten solltest:

1. Recherchieren, bewerten und analysieren

Der erste Schritt eines jeden Strategieplans, auch der Strategie zur Zukunft der Arbeit, muss sich auf die Recherche konzentrieren. Beurteilungen und Analysen können Folgendes beinhalten:

  • Eine Lückenanalyse – Eine Lückenanalyse untersucht ein Leistungsziel, bewertet den aktuellen Stand der Organisation und hilft dabei, Wege zum Erreichen dieser Ziele zu finden.
  • SWOT-Analyse – Diese Analyse konzentriert sich auf die Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren. Sie wird häufig bei der Unternehmensplanung eingesetzt, aber die gleiche Analyse kann auch bei der Planung von Projekten zur Unternehmensverbesserung verwendet werden.
  • Markt- und Produktforschung – Die Einführung neuer Technologien erfordert oft eine umfassende Marktforschung. Eine gute Recherche ist für die Auswahl der richtigen Produkte und Technologien unerlässlich.
  • Mitarbeiterbefragungen –  Mitarbeiterbefragungen können die Stimmung unter den Beschäftigten, ihr Engagement, ihre Produktivität und vieles mehr messen. Sie können nützliche Einblicke in die Denkweise der Beschäftigten liefern, die für die Entwicklung von Kommunikationsstrategien genutzt werden können.

Diese Analysen sollten sich auf die Bereiche konzentrieren, die verbessert werden müssen, wie zum Beispiel die oben genannten:

  • Die Erfahrung der Mitarbeiter
  • Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse
  • Software am Arbeitsplatz
  • Organisationskultur

Es ist wichtig, gründliche Recherchen durchzuführen, denn diese Informationen bilden die Grundlage für eine Strategie zur Verbesserung des Arbeitsplatzes.

2. Formuliere eine Strategie

Bei der Entwicklung einer Strategie zur Zukunft der Arbeit gibt es ein paar Dinge zu beachten. Strategien sollten wie folgt aussehen:

  • Präzise und prägnant – Laut McKinsey sollte eine strategische Aussage kurz und verständlich sein. Die klare Formulierung der Vision in einer kompakten Botschaft stellt sicher, dass alle Beteiligten den Zweck der Bemühungen, ihre Ziele und die Gründe für ihre Durchführung verstehen können.
  • Definiere ein Ziel und eine Methode – Eine einfache Möglichkeit, eine strategische Aussage zu treffen, besteht darin, ein Ziel und eine Methode zur Erreichung dieses Ziels festzulegen. Ein Ziel könnte z.B. sein, die digitale Kompetenz der Mitarbeiter zu verbessern. Die Methode wiederum wäre die Einführung einer besseren Schulungssoftware.
  • Unterstütze das Endergebnis des Unternehmens –  Alle unternehmerischen Bemühungen sind mit dem Ergebnis verbunden, und Projekte zur Verbesserung der Belegschaft bilden da keine Ausnahme. Die Verknüpfung eines Projekts zur Personalverbesserung mit dem Unternehmensergebnis macht es einfacher, aussagekräftige, leistungsorientierte KPIs und Metriken zu erstellen.

Eine gut definierte Strategie sollte sowohl die Methode, wie z.B. die aggressive Einführung der Digitalisierung, als auch das Ziel, wie z.B. die Verbesserung der Mitarbeiterproduktivität, beinhalten.

Dieses strategische Ziel dient dann als Leitprinzip für das gesamte Programm.

3. Definiere Ziele, Vorgaben und Messgrößen

Der nächste Schritt bei der Umwandlung einer Strategie in einen Aktionsplan besteht darin, die abstrakten Ziele der Strategie in konkrete Ziele umzuwandeln. Bei der Festlegung dieser Ziele zur Zukunft der Arbeit ist folgendes zu beachten:

  • Lege Endziele für das gesamte Projekt fest – Veränderungsprogramme am Arbeitsplatz sollten übergreifende Ziele haben, die je nach den Umständen variieren können. Dazu können Leistungsverbesserungen gehören, wie z. B. die Steigerung der Mitarbeiterproduktivität um einen bestimmten Wert – Oder sie können auf qualitativen Veränderungen des Arbeitsplatzes beruhen – die Umstellung auf einen vollständig dezentralen Arbeitsplatz wäre ein Beispiel dafür.
  • Lege Meilensteine oder Teilziele fest, die auf dem Weg dorthin erreicht werden müssen – Diese größeren Programmziele sollten in Meilensteine oder Teilziele unterteilt werden. Meilensteine helfen den Teams, ihre Fortschritte zu markieren und im Zeitplan zu bleiben. Ohne Meilensteine, die greifbare Fortschritte zeigen, ist es leichter, zu zögern und in Rückstand zu geraten.
  • Quantifiziere diese Ziele und Meilensteine mit Metriken und Zielvorgaben – Metriken und KPIs verwandeln abstrakte Ziele in quantifizierbare Messwerte. Diese Kennzahlen bieten eine genaue Grundlage, um den Fortschritt zu verfolgen, Entscheidungen zu treffen und den ROI nachzuweisen.

Messbare Ziele sind wichtig, um die Leistung eines Programms zu bewerten, zu verfolgen und zu verbessern. Wenn Kennzahlen und Leistungsindikatoren nicht den Erwartungen entsprechen, können diese Informationen genutzt werden, um Probleme zu diagnostizieren und Lösungen zu entwickeln.

Kennzahlen sind auch nützlich, um den Gesamt-ROI der Bemühungen zur Arbeitsplatzverbesserung aufzuzeigen.

4. Erstelle einen Fahrplan

Jedes Unternehmensprojekt muss einen Aktionsplan haben, der Folgendes enthält:

  • Einen stufenbasierten Zeitplan oder eine Zeitleiste der Ereignisse
  • Ziele, Meilensteine und Vorgaben für jede Phase
  • Beschreibungen von Rollen und Verantwortlichkeiten
  • Wichtige Informationen für Teammitglieder, wie Protokolle und Kontaktinformationen

Die Form dieses Plans hängt von den Präferenzen der Projektkoordinatoren, des Unternehmens, des Projekts usw. ab. Generell gilt jedoch: Je ausführlicher und informativer das Dokument ist, desto nützlicher ist es für die Beteiligten.

Ein gut ausgearbeiteter Fahrplan kann schließlich als Kommunikationsinstrument und Referenz dienen, das die Mitarbeiter auf dem richtigen Weg, im Gleichschritt und produktiv hält.

5. Setze den Plan um und passe ihn bei Bedarf an

Jedes organisatorische Veränderungsprogramm sollte sorgfältig verwaltet und anhand der eingehenden Daten angepasst werden. Ein grundlegender Optimierungsprozess könnte etwa so aussehen:

  • Sammle fortlaufend Daten – Zu den Datenquellen können Software-Nutzung, Leistung, Produktivität und viele andere gehören. Diese Daten werden benötigt, um Kennzahlen und KPIs zu verfolgen, die, wie bereits erwähnt, zur Bewertung der Leistung des Programms herangezogen werden.
  • Vergleiche die KPIs und Messgrößen mit den Leistungszielen – Die Ziele des Programms sollten klar in Form von quantifizierbaren Kennzahlen definiert werden. Wenn das Ziel z.B. darin besteht, die Vertriebsproduktivität mit einer neuen CRM-Plattform um 20 % zu steigern, dann werden die KPIs und Kennzahlen die Leistung messen, z.B. die Eröffnung und Schließung von Verkaufschancen.
  • Lernen und Anpassungen vornehmen – Ein weiterer Grund für die Nutzung von Daten ist, dass sie es einfacher machen, Änderungen vorzunehmen. Kein Programm ist von Anfang an perfekt, und es ist wichtig, schnell zu reagieren, wenn Probleme oder Schwachstellen entdeckt werden.

Mit datengesteuerten Prozessen wie diesen kann sichergestellt werden, dass das Programm auf dem richtigen Weg und relevant bleibt, auch wenn sich die Bedingungen ändern oder unerwartete Ereignisse eintreten.

Bewährte Methoden, Tipps und Tricks für den Erfolg

Nicht alle organisatorischen Veränderungsprogramme sind garantiert erfolgreich, deshalb ist es wichtig, das Projekt sorgfältig zu verwalten.

Hier sind ein paar Tipps, die die Erfolgschancen erhöhen können:

Habt keine Angst vor großen Veränderungen

Die Verbesserung des Arbeitsumfeldes kann schrittweise erfolgen, aber schnelle Veränderungen liefern oft bessere Ergebnisse. Eine Studie von Deloitte hat zum Beispiel herausgefunden, dass größere Veränderungsprojekte zu höheren Gewinnen führen.

Die Studie konzentrierte sich zwar auf die Umgestaltung von Unternehmen, aber das zugrunde liegende Konzept ist immer noch stichhaltig: Größere Investitionen bringen schließlich auch größere Erträge.

Führe neue Technologien ein

Die Digitalisierung beruht in den meisten Fällen auf der erfolgreichen Einführung digitaler Technologien, die beide für die Modernisierung des Arbeitsplatzes und die Zukunft der Arbeit entscheidend sind.

In der modernen Arbeitswelt von heute ist es wichtig,:

  • Neue Software und Tools zu implementieren
  • Die digitale Kompetenzlücke durch die Ausbildung neuer Mitarbeiter zu schließen
  • Digitale Arbeitsabläufe auf der Grundlage gut integrierter Technologien zu entwickeln
  • Die Nutzung der Software zu maximieren, um den Wert der Technologie voll auszuschöpfen

Es ist zu bedenken, dass der Wert digitaler Produkte stark von Faktoren wie der Gestaltung der Arbeitsabläufe, den digitalen Kompetenzen der Beschäftigten und der Software-Erfahrung abhängt.

Ignoriere nie die Unternehmenskultur

Die Kultur spielt eine wichtige Rolle am Arbeitsplatz und wirkt sich auf alles aus, vom Engagement der Mitarbeiter über die Arbeitszufriedenheit bis hin zum Employer Branding.

Wenn die Kultur mit dem Auftrag und den Werten des Unternehmens übereinstimmt, sind die Mitarbeiter motivierter, engagierter und produktiver.

Wenn diese Kultur jedoch schlecht verwaltet oder fragmentiert ist, kann dies eine Reihe negativer Auswirkungen haben, wie z. B. mangelndes Engagement, Ineffizienzen und eine schlechte Unternehmenskommunikation.

Um solche Probleme zu vermeiden, können die Projektverantwortlichen beschließen, dass der Wandel der Organisationskultur in die Verbesserungsmaßnahmen integriert werden sollte.

Lass dich von Daten leiten

Datengesteuerte Geschäftsmethoden stützen sich auf Daten, um Entscheidungen und Maßnahmen zu treffen, und nicht auf Emotionen oder vorgefasste Meinungen.

Durch die Nutzung von Daten zur Steuerung von Geschäftsaktivitäten können Mitarbeiter Verschwendung deutlich reduzieren, die Effizienz verbessern, die Produktivität steigern und vieles mehr.

Und was vielleicht noch wichtiger ist: Die große Mehrheit der heutigen Unternehmen nutzt Daten intensiv, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Das bedeutet, dass die Unternehmen, die Daten nicht effektiv nutzen, einen Wettbewerbsnachteil haben.

Daten sind natürlich nur ein wichtiges Werkzeug im technologischen Werkzeugkasten des Arbeitgebers – und ein solcher Werkzeugkasten wird in den kommenden Jahren immer wichtiger werden.

Die Bedeutung des digitalen Arbeitsplatzes

Der digitale Arbeitsplatz wird in der Zukunft der Arbeit eine große Rolle spielen, wie wir bereits angedeutet haben. Der heutige Arbeitsplatz ist sicherlich schon weitgehend digital, aber die Arbeitsumgebung von morgen wird es noch mehr sein.

Die Bedeutung der Technologie für die Zukunft der Arbeit sollte nicht unterschätzt werden.

Die Technologie ist eine der wichtigsten Säulen des Arbeitsplatzes und sollte daher besondere Aufmerksamkeit erhalten. Wenn du einen Plan für die Digitalisierung des Arbeitsplatzes entwirfst, konzentriere dich auf strategische Elemente wie:

  • Moderne IT-Werkzeuge – Ein moderner Arbeitsplatz muss natürlich über moderne Werkzeuge verfügen. IT-Systeme, Geschäftsanwendungen, Hardware und andere digitale Hilfsmittel haben alle einen großen Einfluss auf die Leistungskennzahlen des Unternehmens. Da sich der technologische Fortschritt noch nicht verlangsamt hat, sollten Unternehmen die Modernisierung ihrer Werkzeuge auf unbestimmte Zeit planen.
  • Digitale Transformation – Die digitale Transformation bezeichnet den Einsatz digitaler Technologien zur Verbesserung einer Organisation. In den letzten Jahren wurde die digitale Transformation als unumgänglich angesehen, da technologiegetriebene Unternehmen effektiver, widerstandsfähiger, innovativer und agiler sind.
  • Digitale Anpassung – Programme zur Einführung digitaler Technologien sind das Herzstück der digitalen Transformation. Die erfolgreiche Einführung digitaler Technologien ist nicht nur eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Transformation, sondern wirkt sich auch direkt auf den ROI der eingesetzten Software und die Unternehmensleistung aus.
  • Eine digitale, datengesteuerte Kultur – Wie bereits an anderer Stelle in diesem Leitfaden erwähnt, wirkt sich die Kultur unter anderem auf den Arbeitsplatz und die Leistung der Beschäftigten aus. Mit Blick auf die Zukunft sollten Führungskräfte eine Kultur schaffen, die auf den digitalen Arbeitsplatz ausgerichtet ist. Kulturen, die digital und datenorientiert sind, werden Technologien annehmen, sich an neue digitale Prozesse anpassen, Daten in ihre Arbeitsabläufe einbeziehen und so weiter.
  • Ein gut strukturiertes Mitarbeiter Schulungsprogramm – Da der digitale Arbeitsplatz auf aktuelle digitale Fähigkeiten angewiesen ist, sind Schulungsprogramme von grundlegender Bedeutung für den Erfolg. Traditionelle Schulungen sind jedoch nicht für die moderne Arbeitsumgebung geeignet. Schulungen im Klassenzimmer sind zum Beispiel nicht skalierbar, effizient oder kostengünstig. Stattdessen ist es wichtig, moderne Schulungsinstrumente zu nutzen, wie z. B. Lösungen zur digitalen Anpassung.
  • Integrierte Arbeitsabläufe – Wie bereits erwähnt, wird bei der digitalen Einführung die Notwendigkeit der vollständigen Nutzung von Software betont. Der ROI einer Software hängt schließlich davon ab, wie vollständig sie genutzt wird. Ein weiterer Aspekt ist die Gestaltung der Arbeitsabläufe – wenn die Arbeitsabläufe nicht aktualisiert und so gestaltet werden, dass sie die Tools nutzen, dann werden diese Tools nur einen Teil des ROI liefern.

Digitale Strategien wie diese tragen wesentlich dazu bei, dass ein Arbeitsplatz modern, relevant und innovativ bleibt.

Was sind die besten Software-Tools, um den Arbeitsplatz zu verbessern?

Die Antwort hängt natürlich vom jeweiligen Unternehmen ab. Ein paar Software-Tools, die du dir bei der Projektentwicklung innerhalb der „Zukunft der Arbeit“ ansehen solltest, sind jedoch:

  • Lösungen für die digitale Einführung – Eine digitale Einführungsplattform kann die Produktivität, die Leistung und die Fähigkeiten der Mitarbeiter erheblich verbessern. Diese Tools werden für das Onboarding und die Schulung verwendet. Da sie automatisiert sind, können sie sowohl vor Ort als auch aus der Ferne eingesetzt werden.
  • Abteilungsspezifische Tools – Jeder Unternehmensbereich hat sein eigenes Software-Ökosystem, mit dem er arbeiten muss. Marketing, Vertrieb, Finanzen, Buchhaltung und jede andere Abteilung hat eine eigene Suite von Tools. Es sollte selbstverständlich sein, dass moderne Tools eine Voraussetzung für einen modernen Arbeitsplatz sind.
  • Plattformen für die Verwaltung des Personalwesens – Personalmanagement-Plattformen sind unternehmenstaugliche HR-Tools. Sie bieten eine integrierte Drehscheibe für die Gehaltsabrechnung, die Erfassung der Arbeitszeiten, das Onboarding von Mitarbeitern und vieles mehr. Unternehmen, die noch keine HR-Plattformen eingeführt haben, werden durch diese Art von Tools einen erheblichen Produktivitätsschub erfahren.
  • Unternehmensressourcen-Management-Plattformen – Eine Enterprise Resource Management-Plattform unterstützt die Finanzverwaltung, Prognosen, Planung und andere wichtige Finanzfunktionen. Diese Plattformen wirken sich nicht direkt auf die Arbeitnehmer oder den Arbeitsplatz aus, aber sie stehen für einen wichtigen Trend: die Zentralisierung von Geschäftsfunktionen in einzelnen Software Plattformen.
  • Automatisierungsplattformen – Automatisierungswerkzeuge können, wie weiter unten beschrieben, die Produktivität der Beschäftigten erheblich steigern, die Fehlerquote senken, Kosten reduzieren und vieles mehr. Wenn sie in einer Arbeitsumgebung eingeführt werden, müssen Unternehmen jedoch ihre Arbeitsweise und den Einsatz von Arbeitskräften neu überdenken.
  • Daten- und Analyseplattformen – Daten und Analysen können in einer Vielzahl von Geschäftsbereichen eingesetzt werden, um die Effizienz zu verbessern, tiefere Einblicke zu erhalten, Entscheidungen zu treffen und vieles mehr. Wenn der Fokus auf die betrieblichen Abläufe gerichtet wird, kann der richtige Einsatz dieser Werkzeuge diese Abläufe dramatisch verändern und zu erheblichen Leistungssteigerungen im gesamten Unternehmen führen.

Kurz gesagt: Jede Plattform, die die Erfahrungen der Mitarbeiter, die Produktivität und das Engagement der Mitarbeiter verbessert, trägt zur Verbesserung des Arbeitsplatzes bei.

Zusammenfassung zur Zukunft der Arbeit

Die Zukunft der Arbeit steht vor großen Veränderungen. Mit dem Aufkommen neuer Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Automatisierung werden viele Arbeitsplätze automatisiert und einige Berufe sogar überflüssig werden. Gleichzeitig eröffnen sich aber auch neue Möglichkeiten und Berufsfelder, die noch gar nicht existieren.

 Es wird erwartet, dass sich die Arbeitswelt immer stärker vernetzt und flexibler wird. Arbeitsplätze werden zunehmend standortunabhängig sein und die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit werden weiter verschwimmen. Unternehmen müssen ihre Arbeitsstrukturen anpassen und den Mitarbeitern mehr Selbstständigkeit ermöglichen.

 Ein lebenslanges Lernen wird immer wichtiger, um den Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht zu werden. Gleichzeitig wächst auch die Bedeutung von Soft Skills wie Kreativität, Kommunikationsfähigkeit und Problemlösungskompetenz. Die Zukunft der Arbeit bietet viele Chancen, stellt aber auch große Herausforderungen dar, sowohl für Arbeitnehmer als auch für Unternehmen und Politik.

Es ist wichtig, sich frühzeitig auf diese Veränderungen vorzubereiten und flexibel zu bleiben, um die Potenziale der Zukunft nutzen zu können. 

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Über den autor

Mathias Diwo

Mathias schreibt über transformative Digital- und Technologietrends, der Digitalisierung und der digitalen Transformation. Die Entwicklungen der Megatrends: von Cloud bis KI, von AR/VR bis 5G, den digitalen Arbeitsplatz und die Zukunft der Arbeit.

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