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Wie du die Digitalisierung für mehr Kunden, mehr Gewinn und mehr unternehmerische Freiheit nutzen kannst.
Digitalisierung ist der Einsatz digitaler Technologien, um ein Geschäftsmodell zu verändern und neue Umsatz- und Wertschöpfungsmöglichkeiten zu schaffen; es ist der Prozess des Übergangs zu einem digitalen Unternehmen.
Hochtechnologie, Automatisierung und Digitalisierung sind zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden, von dem wir heute stark abhängig sind. Es ist wirklich schwierig, sich irgendein Verbrauchersegment ohne die Möglichkeit vorzustellen, Waren oder Dienstleistungen aus dem Netz zu kaufen. Der aktuelle Lebensrhythmus der Kunden zwingen Unternehmen, seiner Zeit buchstäblich „voraus zu sein“. Wenn man in der heutigen digitalen Generation nicht aktiv, mobil und kundenorientiert ist, könnte es schnell so aussehen, als hätte man aufgehört zu existieren.Es ist ziemlich schwierig, ein klares Konzept der Digitalisierung zu geben, da dieser Begriff sehr weit gefasst ist. In der allgemeinsten Form ist die Digitalisierungsstrategie das schrittweise Eindringen digitaler Technologien in alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Aus organisatorischer Sicht entspricht die soziale Digitalisierung einer Veränderung des Arbeitsablaufs und der Arbeitsorganisation in Verbindung mit der Integration neuer Informationstechnologien. Aus der Sicht der Nutzer kann sie als ein regelrechter Boom des Online-Lebens und der App-Entwicklung definiert werden.Was die globale Sicht auf die Wirtschaft betrifft, so werden wir hier eine noch größere Bedeutung der Digitalisierung sehen, da die neuen Informationstechnologien die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben sowie zwischen privat und öffentlich aufheben. Als Nächstes werden wir diesen Prozess im Detail aus der Unternehmensperspektive betrachten und die wichtigsten Schritte der Digitalisierung betrachten, die ein Unternehmen durchführen sollte, um einen digitalen Wettbewerbsvorteil zu haben.
Der Kunde von heute ist besser informiert als je zuvor. Dank Google-Suchen und Kundenrezensionen können sie innerhalb von Sekunden fast alles über die Produkte deines Unternehmens herausfinden. Laut einer Studie von Salesforce wollen nur 17 % der Kunden in erster Linie etwas kaufen, wenn sie die Website einer Marke zum ersten Mal besuchen - der Rest will „stöbern, Preise ansehen und vergleichen".
Gleichzeitig steigen auch die Erwartungen der Kunden. Sie suchen nicht nur nach dem besten Produkt, sondern auch nach dem besten Unternehmen. Einem, dem sie vertrauen können und dem sie sich persönlich verbunden fühlen. In einer von Salesforce durchgeführten Studie gaben ca. 80 % der Verbraucher an, dass die Erfahrung mit dem Unternehmen genauso wichtig ist wie seine Produkte und Dienstleistungen. Außerdem gaben 95 % von ihnen an, dass sie einem Unternehmen, dem sie vertrauen, eher die Treue halten werden.
Diese Begriffe sind in den letzten Jahren ziemlich trendy geworden und normalerweise sind trendige Dinge nur eine Modeerscheinung. Im Fall der Digitalisierung ist sie jedoch von Dauer, denn die Welt selbst wird jeden Tag digitaler. Unzählige Apps im App-Store zielen darauf ab, deinen Alltag zu vereinfachen, Millionen von Websites helfen dir, deine Haushaltseinkäufe zu rationalisieren, und zahlreiche Logistikunternehmen nutzen Geodaten, um ihre Routen zu optimieren und die Waren schneller zu dir zu liefern.
Stand heute haben über 66% der Weltbevölkerung (5,3 Milliarden Menschen) ein Mobiltelefon und fast 60% der Weltbevölkerung (4,9 Milliarden) haben laut Statista einen Internetzugang. Diese Zahlen werden weiter steigen und es ist wichtig, dass Unternehmen, vor allem solche, die schon seit Jahrzehnten auf dem Markt sind, ihre Abläufe entsprechend anpassen, um mit den "digitalen nativen" Konkurrenten mithalten zu können.
Die Digitalisierung ist ein tiefgreifender Wandel in der Wirtschaft, bei dem digitale Technologien eingesetzt werden, um Geschäftsprozesse zu optimieren, die Produktivität des Unternehmens zu steigern und die Erfahrungen mit den Kunden zu verbessern.
Einer der wichtigsten Schritte der Digitalisierung ist die Befriedigung der Verbraucherbedürfnisse, die sich mit der Entwicklung der Technologien verändern, nämlich die Schaffung einer komfortableren und schnelleren Interaktion zwischen dem Kunden und dem Unternehmen. Ausgehend von der Frage, was die Digitalisierung von Unternehmen ist, kann man jedoch sagen, dass dieser Prozess auch folgende Ziele haben kann:
Die Kurzdefinition von Digitalisierung ist der Prozess der Erfassung von Daten aus datenproduzierenden Quellen und der Umwandlung von Informationen in ein digitales Format, das von Computern verarbeitet werden kann. Bei diesen Informationen kann es sich um physische Arbeitsunterlagen, Objekte, Bild- und Tondateien handeln, die in digitale Darstellungen umgewandelt werden können, mit denen ein Computer die Daten weiterverarbeiten kann.
Die Digitalisierung ist ein entscheidender Schritt bei der Verarbeitung von Daten jeglicher Form, denn sie ermöglicht die Integration von Informationen aus verschiedenen Quellen in eine digitale Plattform oder Umgebung, in der die Verarbeitung stattfindet.
Digitalisierte Informationen behalten außerdem ihre Qualität, wenn die Daten in einem stabilen Format erstellt wurden, unabhängig davon, wie lange sie gespeichert oder weitergegeben wurden. Die Beständigkeit digitalisierter Daten ist einer der Gründe, warum die Digitalisierung traditioneller Industrieprozesse den Übergang zur digitalen Industrie 4.0 anführen dürfte.
Die Digitalisierung sieht für jedes Unternehmen anders aus. Es gibt zwar gewisse Ähnlichkeiten, aber dennoch gibt es keine allgemeingültige Vorlage, die du auf dein Unternehmen anwenden und entwickeln kannst. Daher ist die Unbestimmtheit des Begriffs die erste und wichtigste Herausforderung für alle Beteiligten, denn zu Beginn ist unklar, was die Digitalisierung mit sich bringen wird. Wie kann man diese Herausforderung meistern? Die Unternehmer sollten gemeinsam mit den Projektmanagern die Entwicklung planen und gemeinsam können dann die technischen Engpässe gelöst werden.
Ein weiterer Punkt, der berücksichtigt werden sollte, ist die Größe des Unternehmens, denn sie wirkt sich direkt auf die Anzahl der Mitarbeiter und die miteinander verknüpften Geschäftsprozesse aus, die betroffen sind. Kleinere Unternehmen haben in der Regel weniger Mitarbeiter und Abteilungen, was die Umstellung vereinfacht. Es ist viel einfacher, 15 Personen in der Nutzung von Software zu schulen, als 10 Gruppen von 15 Mitarbeitern zu schulen, die zusammenarbeiten sollen, und 5, statt 40 Prozesse zu überarbeiten.
Für größere Unternehmen ist dieser Prozess eine größere Herausforderung, weil der Fortschritt die Einführungsphase berücksichtigen muss, in der die Änderungen abteilungsweise stattfinden. Man sollte auch nicht vergessen, dass es wichtig ist, die Geschäftsprozesse und Erwartungen während der Umstellung anzupassen.
Die Umwandlung deines Unternehmens in ein digitales Unternehmen ist keine leichte Aufgabe. Viele Unternehmen haben einige Erfolge erzielt, aber nur wenige haben eine echte Metamorphose erreicht.
Das Schlimmste daran ist, dass es bis heute keine Richtlinien oder praktische Handlungsanweisungen für Geschäftsführer und Führungskräfte gibt, sondern nur eine Reihe von Überlegungen, Herangehensweisen und Methoden, die du auf der Grundlage deiner eigenen Überlegungen in Bezug auf dein Unternehmen und deine Bedürfnisse anwenden kannst.
Die Digitalisierung transformiert die Weltwirtschaft und beschleunigt die Globalisierung. Dieser Prozess hat bereits begonnen, und die Unternehmen stehen vor der Notwendigkeit, immer mehr Optionen für die Remote-Arbeit einzuführen, um zu vermeiden, dass sie während der Schließungen (z.B. COVID) in Konkurs gehen, was die Digitalisierung noch weiter vorantreibt.
Eine der wichtigsten Wertschöpfungsketten der Digitalisierung ist die Befähigung von Mitarbeitern und Kunden durch die Kommunikation mit ihnen. Befähigte Mitarbeiter und Kunden sind viel motivierter, die Softwarelösungen zu nutzen, weil sie dazu beitragen, dass alle auf der gleichen Seite stehen. Die Digitalisierung öffnet viele Türen für das Unternehmen, unter anderem:
Die Digitalisierung in Deutschland hat in den letzten Jahren auch den Mittelstand erreicht und hat dort zu einer Vielzahl von Veränderungen geführt. Eine der wichtigsten Auswirkungen ist, dass mittelständische Unternehmen in der Lage sind, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und damit effizienter zu werden. Durch den Einsatz von digitalen Tools und Technologien können mittelständische Unternehmen beispielsweise ihre Kundenbeziehungen verbessern, ihre Märkte erweitern und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.
Ein weiterer Vorteil der Digitalisierung im Mittelstand ist, dass sie es Unternehmen ermöglicht, schneller auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren. Durch die Nutzung von Daten und Analyse-Tools können mittelständische Unternehmen ihre Entscheidungen besser auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden abstimmen.
Allerdings bringt die Digitalisierung auch Herausforderungen mit sich. So müssen sich mittelständische Unternehmen beispielsweise damit auseinandersetzen, wie sie ihre Mitarbeiter auf die Veränderungen vorbereiten und qualifizieren. Auch die Frage nach der Sicherheit von Daten und IT-Systemen spielt bei der Digitalisierung eine wichtige Rolle.
Die Digitalisierung von Unternehmen ist ein langwieriges und kostspieliges Unterfangen für Unternehmen, dessen Auswirkungen erst zu einem späteren Zeitpunkt spürbar werden. Warum sollten Unternehmen in die Digitalisierung von Unternehmensprozessen und Abläufen investieren?
Wir leben in einer Zeit, in der jeder und jede ein Unternehmen gründen und sich eine Nische auf dem globalen Markt erobern kann. Unternehmen, insbesondere alteingesessene Organisationen oder Unternehmen, brauchen die Digitalisierung, um das Überleben und die Nachhaltigkeit ihres Unternehmens zu sichern. Unternehmen müssen wachsen und sich anpassen, um mit den ständig wachsenden und sich diversifizierenden globalen Unternehmen konkurrieren zu können.
Technologie treibt die Gesellschaft und den globalen Markt an. Um auf dem globalen Markt bestehen und erfolgreich sein zu können, müssen Unternehmen lernen, Technologien in ihre Geschäftsstrategien einzubeziehen. Wenn sie sich nicht mit der Gesellschaft und der Zeit weiterentwickeln, führt das häufig zu Stagnation und schließlich zu Verlusten - eine Situation, in der kein Unternehmen jemals sein möchte.
Durch die Zusammenarbeit mit einem Digital-Experten, der sich mit deiner Branche und deinen Herausforderungen auskennt, kannst du einen kompetenten Partner finden, der deinem Unternehmen ein digitales Facelifting verschafft. Mit diesen Dienstleistungen können Unternehmen den Bedarf an Veränderungen decken und trotzdem weiter am Geschäft arbeiten. Mit der richtigen Strategie und den richtigen Werkzeugen erzielen Unternehmen das bestmögliche Ergebnis und ernten auf lange Sicht große Vorteile.
Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen Zeit und Ressourcen investieren, um die beste Strategie und die besten Werkzeuge für die Digitalisierung ihres Unternehmens zu finden. Dies hilft den Unternehmen, kosteneffizienter und kostengünstiger zu arbeiten. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun. Die meisten Unternehmen haben die Wahl, den Wandel intern, langsam und Prozess für Prozess durchzuführen oder externe Dienstleister mit der Identifizierung und Umsetzung der notwendigen Veränderungen zu beauftragen.
Auf die grundlegendsten Schritte reduziert, umfasst die Digitalisierung vor allem zwei Maßnahmen:
Auf der einen Seite scheint das ganz einfach zu sein, aber auf der anderen Seite, wenn die Lösungen erst einmal eingeführt sind, könnten einige Mitarbeiter ohne richtige Schulung kreativ mit ihnen umgehen. Damit alles so funktioniert, wie es geplant war, sollten alle wissen, wie man die neuen Instrumente einsetzt, sonst war die Umstellung eine große Geldverschwendung.
Was kann man sonst noch tun, um bei der Digitalisierung erfolgreich zu sein? Wie erwähnt, haben kleinere Unternehmen einen leichteren Weg. Für größere Unternehmen ist es jedoch am besten, wenn es eine Person gibt, deren einzige Aufgabe und Ziel es ist, den Transformationsprozess zu managen.
Die sich ändernden Kundenwünsche, der ständige technologische Fortschritt und das Wachstum wettbewerbsfähiger Unternehmen sind eine Herausforderung für Unternehmen. Neuere Unternehmen haben den Vorteil, dass sie innovative Geschäftsmodelle haben, indem sie neue Ansätze auf alte Modelle anwenden.
So können sie Geld verdienen, indem sie ihre Nische finden und sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Etablierte Unternehmen hingegen stehen vor der Herausforderung, sich an diese Veränderungen anzupassen oder zu riskieren, überrollt zu werden.
Um solche Herausforderungen zu meistern, gehört die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und -abläufen zu den neuen Technologietrends. Dazu gehören organisatorische und interne Verbesserungen zur Bewältigung neuer geschäftlicher Herausforderungen, wie z. B. neue und bessere Wege der Interaktion mit deinen Kunden, ein besseres Modell für die Anforderungen deiner Kunden, die Verbesserung des Kundenerlebnisses oder der Reise und des Lebenszyklus durch dein Unternehmen.
Um erfolgreich zu sein, muss man Zeit und Ressourcen in die Suche nach der besten Strategie und den besten Tools für die Digitalisierung des Unternehmens investieren. Dies hilft den Unternehmen, kosteneffizienter und kostengünstiger zu arbeiten, wenn sie ein solches Vorhaben in Angriff nehmen. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun.
Unternehmen haben vor allem die Wahl zwischen einer langsamen und prozessorientierten internen Umsetzung oder der Beauftragung von Drittanbietern mit der Ermittlung und Umsetzung der erforderlichen Änderungen.
Im Prinzip sind es keine Arten, sondern Stufen die alle Unternehmen durchführen müssen, um digital erfolgreich zu sein. Warum scheitern so viele gute Unternehmen bei ihren Bemühungen, die Digitalisierung zu nutzen, um zu wachsen und der Konkurrenz voraus zu sein? Die Digitalisierung beschäftigt heutzutage viele Führungskräfte, aber welche praktischen Schritte können Sie unternehmen, um damit erfolgreich zu sein? Alles beginnt damit, zu wissen, wo man sich auf der DX-Reise befindet.
Die digitale Transformation ist nicht mehr nur ein Schlagwort. Sie ist für Unternehmen unabdingbar, um in dieser sich schnell verändernden Welt nachhaltige Widerstandsfähigkeit und Agilität aufzubauen. Die digitale Transformation ist jedoch keine schnelle Abkürzung, sondern eine Reise mit 3 Stufen:
Digitisierung, Digitalisierung und schließlich digitale Transformation.
Viele Unternehmen scheitern bei ihrer digitalen Transformation, weil sie sich einfach auf die letzte Stufe stürzen. In diesem Abschnitt werden diese 3 Stufen der digitalen Transformation vorgestellt und die Unterschiede zwischen ihnen aufgezeigt. Am wichtigsten ist, dir die notwendigen Einblicke zu bieten, um jeden Schritt auf der Reise zu festigen und erfolgreich die Ziellinie zu erreichen.
Stufe 1: Digitisierung
Digitisierung bedeutet, dass nicht-digitale Aufzeichnungen und Informationen in ein digitales Format konvertiert werden.
In der Phase der Digitisierung führen Unternehmen in der Regel einige periphere digitale Technologien oder digitale Instrumente ein. Außerdem investieren sie vielleicht in einzelne Experimente wie Software oder Applikationen, um die Einführung neuer Produkte vorzubereiten. In der Regel kennt nur Geschäftsführer, Vorstand oder Führungskraft den nächsten Schritt oder die künftige Strategie des Unternehmens.
Die Digitisierung ist ein guter Anfang der digitalen Transformation. Die Herausforderung in dieser Phase besteht jedoch weniger im Empfang von Bits und Bytes als vielmehr in der Frage, was mit den Daten geschehen soll. Wenn Unternehmer die nächste Stufe erreichen wollen, ist eine klare Geschäftsstrategie von Anfang an von großer Bedeutung und notwendig.
Stufe 2: Digitalisierung
Die Digitalisierung umfasst die Umwandlung von Prozessen oder Interaktionen in ihre digitale Entsprechung.
In der Phase der Digitalisierung verstehen die Unternehmen besser, was die Technologien leisten können, und beginnen damit, ihre Geschäftstätigkeiten durch den Einsatz digitaler Werkzeuge zu reorganisieren und zu optimieren. Diese Phase erfordert auch mehr Investitionen in die Mitarbeiter, um sie für die Nutzung digitaler Prozesse zu schulen. Beispiele hierfür sind die automatisierte Überwachung von Anlagen, Telekonferenzen und computergestützte Prognoseservices.
Der Hauptunterschied zwischen Digitisierung und Digitalisierung besteht darin, dass es bei ersterer um Informationen geht, während sich letztere auf Prozesse und Menschen bezieht. Die Geschäftsmodelle bleiben jedoch auch in diesen beiden Phasen gleich.
Im Zeitalter der Digitalisierung ist es für die meisten KMU praktischer, die nächste Stufe der Digitalisierung weiterzuentwickeln, wenn man die Erschwinglichkeit, Sicherheit und Anpassungsfähigkeit berücksichtigt. Wenn Sie dennoch die letzte Stufe anstreben, um ein transformatives Wachstum zu erzielen, sollten sie eine klare Strategie für die Umgestaltung Ihres Unternehmens ausarbeiten, damit sie wissen, wie Daten und Technologien Ihnen dabei helfen können.
Stufe 3: Digitale Transformation
Die digitale Transformation bezieht sich auf eine innovative und disruptive Unternehmenstransformation, bei der strategische Entscheidungen mit Hilfe von digitalen Technologien getroffen werden.
In dieser Phase können Unternehmen kundenorientiertes Design Thinking nutzen, um Kundeneinblicke zu gewinnen und die Kundenbindung zu stärken. Sie konzentrieren sich auf die Innovation des gesamten Geschäftsansatzes, um einen strategischen Wettbewerbsvorteil aufzubauen und ein nachhaltiges, hohes Wachstum zu erzielen. Im nächsten Abschnitt erkläre ich dir die Arten und Unterschiede etwas genauer.
Wenn du Digitisierung, Digitalisierung und digitale Transformation als gleichwertig ansiehst, kommst du schnell in die Bredouille. Auch wenn diese Begriffe miteinander verbunden sind, so sind sie doch unterschiedlich. Schauen wir uns an, wie sie sich unterscheiden.
Einfach gesagt: Digitalisierung ist ohne Digitisierung nicht möglich.
Mit Digitisierung ist die Umwandlung von Informationen von analogen in digitale Formate gemeint. Die Digitalisierung hingegen bezieht sich auf die Nutzung digitaler Technologien und digitaler Daten, um neue Wertschöpfungsmöglichkeiten zu schaffen und die Art und Weise zu verändern, wie Kunden und Unternehmen miteinander interagieren.
Die Digitisierung konzentriert sich eher auf die interne Optimierung der Papierminimierung und die Verfügbarbarkeit von Daten. Die Digitalisierung auf Prozesse und Arbeitsautomatisierung und geht weit darüber hinaus.
Auch wenn die Digitalisierung oft als Überbegriff für die digitale Transformation verwendet wird, unterscheiden sich diese beiden Begriffe erheblich. Die digitale Transformation bezieht sich auf eine viel umfassendere Nutzung digitaler Technologien und einen digitalen kulturellen Wandel. Es geht dabei mehr um Menschen als um digitale Technologien.
Sie erfordert grundlegende Veränderungen in der Organisation, die von der Führung unterstützt werden. Es geht darum, die Mitarbeiter mit digitalen Technologien zu befähigen, um die Unternehmenskultur zu verändern. Du siehst schon, was der große Unterschied zwischen Digitalisierung und digitaler Transformation ist. Nichtsdestotrotz müssen wir uns folgende Fragen stellen:
Wenn du diese Begriffe falsch verstehst, verpasst du vielleicht viele Möglichkeiten, dir einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen und ein vollständig digital agiles Unternehmen zu werden. Viele Führungskräfte unterliegen dem Irrglauben, dass sie ihr Unternehmen digital transformieren können, indem sie ihre Daten digitisieren und ihre Prozesse digitalisieren. Diese 3 Begriffe unterscheiden sich stark voneinander und du solltest dir dessen bewusst sein, wenn du über ernsthaftes Unternehmenswachstum nachdenkst.
Moderne Technologien erzwingen Veränderungen in der Welt. Es ist eine dieser Zeiten, in denen man sich entweder Noahs Arche anschließt oder untergeht. Es gibt zwar einige globale Wirtschaftstrends, aber jede Branche hat ihre eigene Art und Weise, wie Technologie die täglichen Abläufe verbessern kann. Im Zweifel macht es Sinn sich von einer Unternehmensberatung für Digitalisierung an die Seite zu holen.
Was ist Digitalisierung im Banken- und Finanzsektor? Eines der prominentesten Beispiele für die Digitalisierung im Bankwesen ist die Gründung der sogenannten Neobanken. Die Finanzdienstleistungsbranche setzt schon seit Jahren verschiedene Formen der Automatisierung ein, und die Neobanken haben dies auf die nächste Stufe gehoben.
Eine Neobank ist ein FinTech-Unternehmen, das keine physischen Filialen hat, sondern seine gesamte Palette an Dienstleistungen online anbietet. Oft haben diese Banken Partner unter anderen "physisch präsenten" Bankinstituten, aber das ist nicht immer der Fall.
Bekannte Banken zum Beispiel N26 oder Revolut, die eine mobile Anwendung auf den Markt gebracht haben, mit der die Nutzer alle Transaktionen über das Internet abwickeln können. Das vereinfacht die Prozesse für den Kunden und reduziert auch die Kosten für die Bank selbst, z. B. für die Anmietung von Büroräumen oder die Unterhaltung vieler Mitarbeiter. Die Neobanken haben auch viele kleine Gamification-Elemente eingebaut, die die Loyalität der Kunden erhöhen, weil es Spaß macht, diese besondere Bank zu nutzen.
Die Digitalisierung von Banken sieht für jede Bank und ihre übergeordneten strategischen Ziele anders aus. Einige "physischere" Banken automatisieren die Prozesse, ohne die Filialen abzuschaffen, bieten aber trotzdem zahlreiche Dienstleistungen in der Banking-App an.
Viele Schulen waren gezwungen, ihren Bildungsprozess durch die Pandemie neu zu gestalten, um der Notwendigkeit gerecht zu werden, Kinder im Falle einer Schließung zu unterrichten. Für die meisten Betroffenen war das nicht einfach, denn:
Die Lehrkräfte mussten ihre Lernmaterialien umstellen und lernen, wie sie Online-Tools effektiv nutzen können. Sie hatten nicht mehr die Kontrolle über die physische Umgebung ihrer Schüler, die ihnen half, in den Lernprozess einzutauchen. Sie konnten auch nicht ihre gewohnten visuellen Elemente einsetzen oder die Kinder zur Teilnahme an verschiedenen Bildungsaktivitäten motivieren.
Auch die Kinder mussten einen riesigen Schritt bei der Neuanpassung machen, denn neben der fehlenden Sozialisierung, an die sie gewöhnt sind, befinden sie sich auch in einer häuslichen Umgebung, in der viele Dinge sie vom Lernprozess ablenken. Manche haben das Glück, einen eigenen Lernraum zu haben, manche haben Zugang zum Internet und zu Geräten, die sie zum Lernen nutzen können, und manche sind selbstorganisierter als andere.
Für die Mehrheit der Schüler ist es jedoch eine Herausforderung, von zu Hause zu lernen. Vor allem im letzten Jahr haben wir zahlreiche Beispiele dafür gesehen, wie sich die Digitalisierung auf das Bildungssystem auswirkt. Ähnlich wie die Banken haben die Schulen zwei wichtige strategische Wege eingeschlagen:
Unabhängig davon, wo du arbeitest oder was du tust, wir alle werden digital, und der öffentliche Dienst ist da keine Ausnahme. Er ist vielleicht sogar der wichtigste Sektor, denn wir Bürgerinnen und Bürger können Dienstleistungen schneller in Anspruch nehmen und leichter auf gemeinsame Informationen zugreifen.
Die Digitalisierung des öffentlichen Dienstes bedeutet viele Dinge, aber vor allem bedeutet sie, Zeit zu gewinnen. Die Digitalisierung wird dazu beitragen, die Barrieren zu beseitigen, die Zeit und Energie verbrauchen, damit die Beschäftigten des öffentlichen Sektors mehr Zeit damit verbringen können, die Bürgerinnen und Bürger kennenzulernen und weiterhin das zu tun, was sie am besten können - uns zu begleiten, uns zu informieren und für uns zu sorgen.
Bei der Digitalisierung der öffentlichen Dienste, die seit geraumer Zeit zu einem zentralen politischen Thema geworden ist, darf es nie darum gehen, einfach nur Kosten zu senken. Das Ziel muss sein, die öffentlichen Dienste effizienter zu machen. Die Digitalisierung der Verwaltung hilft den Behörden, die Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger zu erfüllen und widerstandsfähiger, vorausschauender und effizienter zu werden, besonders in schwierigen Zeiten.
Die Prozesse anpassen, um den Fernunterricht effizienter zu gestalten, wenn das Online-Lernen aufgrund von Einschränkungen die einzige Option ist.
Vollständig online gehen und eine völlig andere Art zu lernen anbieten.
Trotz der unterschiedlichen Wege gibt es inzwischen zahlreiche Tools auf dem Markt, die dabei helfen, den Prozess für alle zu digitalisieren. Anhand dieser Daten können die Lehrkräfte und die Schulverwaltung auch die Trends innerhalb einer bestimmten Klasse oder in der Schule im Allgemeinen erkennen und so Schwachstellen aufdecken, denen mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.
Für Außenstehende mag es so aussehen, als sei die Landwirtschaft eine sehr offline-orientierte Branche. Ich meine, du hast Land, du hast Getreide, du hast schwere Maschinen, du hast einen Tierbestand. Aber wir leben in einer Zeit, in der sogar solche Branchen digitalisiert werden können und bereits erfolgreich darin sind. Hier sind einige Beispiele für die Digitalisierung in der Landwirtschaft und im Agrarsektor?
Die Tierverwaltung ist ein wichtiges Instrument, das dabei hilft, den Überblick über den Tierbestand zu behalten, z. B. über seine ständig wechselnde Anzahl (Kälbergeburten und andere Ereignisse), Daten zum Zuchtzyklus, Tierbewegungen und individuelle Gesundheitsdaten.
Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, das Unkraut auf eine nachhaltige Art und Weise zu beseitigen, die der Umwelt und auch den Pflanzen nicht schadet. Es gibt viele Herbizide und Pestizide, die in der Industrie eingesetzt werden, aber ein Startup hat einen Roboter mit Computer-Vision-Technologie gebaut, der das Unkraut erkennt und es mechanisch entfernt.
Auch schwere Maschinen können überwacht werden, vor allem wenn du in der Hochsaison zusätzliche Arbeitskräfte für diese Arbeit einstellst. Ein weiterer Startup hat eine Lösung entwickelt, die den Betrieb rationalisiert, indem sie die Datenerfassung für die zurückgelegte Strecke, die Betriebszeit usw. automatisiert, so dass sich die Bediener auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren können.
Zu guter Letzt in der Liste meiner kurzen Beispiele geht es darum, die Überwachung des Graswachstums für die Weidehaltung der Tiere zu automatisieren. Ein weiteres Startup hat eine App entwickelt, die Parameter wie Weidesystem, Tierart, Grasnarbenhöhe usw. anzeigt. Gutes Futter ist unter anderem gleichbedeutend mit guter Milch und gutem Fleisch. Deshalb ist es hilfreich, auch diesen Prozess zu optimieren und zu wissen, wann man etwas beachten muss und woher man es bezieht.
Eine weitere Branche, die buchstäblich aus Stein und Mörtel besteht, ist die Immobilienbranche. Ja, es gibt Smart Homes mit all den Technologien und allem Drum und Dran. Aber wenn es um die Immobilienverwaltung geht, haben wir in den letzten Jahren gesehen, wie die Digitalisierung das Gewerbe verändert, selbst wenn es physisch so solide und unbeweglich ist. Die Gebäude bleiben, wo sie waren, aber sowohl die Kunden als auch die Immobilienverwalter haben eine Vielzahl von Werkzeugen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren.
Werfen wir einen Blick auf einige Vertreter dieses Wandels:
Die Anwendung digitaler Technologien, die aus Hardware- und Softwarelösungen für den Industriesektor bestehen, unterstützt derzeit die Initiativen zur Digitalisierung des Sektors. Zu diesen digitalen Technologien gehören Tools zur Datenerfassung wie Edge Computing und IoT-Lösungen, Tools zur Datenübertragung und -Speicherung wie industrielle Cloud-Plattformen und Tools zur Datenanalyse wie Simulationsmodellierung und digitale Zwillingslösungen.
Visualisierungstechnologien sind ebenfalls ein wichtiger Aspekt des digitalen Transformationsprozesses. Während der Computer mit Binärzahlen und KI-Telemetrie arbeitet, müssen die analysierten Informationen in einem Format wiedergegeben werden, das der Mensch versteht. Visualisierungstechnologien wie webbasierte Mensch-Maschine-Schnittstelle oder intelligente Geräte können den Zugang zu den analysierten Informationen durch Diagramme und benutzerdefinierte Bilder ermöglichen.
So wie die digitale Technologie für die Umsetzung von Initiativen zur digitalen Transformation in der Fabrik entscheidend ist, so ist die digitale Transformation auch für die Umsetzung von Industrie 4.0-Geschäftsmodellen entscheidend. Das Endziel jedes industriellen Digitalisierungsprozesses ist daher die Unterstützung von Industrie 4.0-Initiativen, die sich auf die Vernetzung und den Austausch von Daten konzentrieren.
Die laufende Industrie 4.0-Revolution, die darauf abzielt, traditionelle industrielle Prozesse durch Maschine-zu-Maschine-, Maschine-zu-Cloud- und Maschine-zu-Mensch-Kommunikation zu automatisieren, lebt von der Fähigkeit, Daten aus der Produktion zu erfassen und zu verarbeiten.
Industrie 4.0 ist ein datengesteuerter Prozess, der Faustformeln und Erfahrungswissen ablöst, um zu ermitteln, was in der Produktion funktioniert. Der erste Schritt auf dem Weg zu Industrie 4.0 ist die Digitalisierung der Fertigung mit dem Ziel, Daten selbst aus den unscheinbarsten Bereichen des Produktionszyklus zu erfassen.
Eine digital transformierte Fabrik schafft die Voraussetzungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Geschäftsmodellen, wie z. B. einer datengesteuerten Anlagenoptimierung oder einer vorausschauenden Wartungsstrategie. Ein Beispiel dafür, wie die Digitalisierung Industrie 4.0 unterstützt, ist die Ermittlung der Maschinenauslastung. Digitale Technologien wie ein Edge-Device können genutzt werden, um Daten von Maschinen zu erfassen. Die erfassten Daten wie Durchsatz, Maschinennutzungszeit und Arbeitsstunden des Bedieners können dann zur Berechnung des Gesamtwirkungsgrads einer Maschine verwendet werden.
Die industrielle Automatisierung lebt auch vom Datenaustausch zwischen den Maschinen und mit einer zentralen Automatisierungsplattform. Digitalisierungslösungen bieten die Werkzeuge, die für verschiedene Automatisierungsanwendungen benötigt werden, wie z. B. die Nutzung des Internets der Dinge (IoT) zur Überwachung des großflächigen Einsatzes von Anlagen und zur Unterstützung des Datenaustauschs zwischen den Maschinen, um industrielle Prozesse zu automatisieren.
Die Digitalisierung der traditionellen Industrieanlagen führt zu optimierten Prozessen und einer verbesserten Kapazitätsplanung. Digitale Technologien wie der digitale Zwilling und Simulationsplanungssoftware sind hervorragende Werkzeuge, um die verschiedenen Planungsszenarien vor der Umsetzung zu bewerten.
Der digitale Zwilling lebt vom Datenaustausch in Echtzeit, wenn die Vorgänge in der Produktion in einer virtuellen Umgebung dargestellt werden. So können die Entscheidungsträger die Aktivitäten in der Produktion einsehen und aus der Ferne überwachen.
Die Digitalisierung der Produktion ermöglicht es, Daten zu erfassen und komplexe betriebliche Abläufe in virtueller Form nachzubilden. Die virtuelle Darstellung dieser Prozesse wird als Schulungs- und Validierungsinstrument genutzt, um die Beschäftigten mit neuen Richtlinien vertraut zu machen. Schulung und Validierung sind auch wichtige Industrie 4.0-Konzepte, und die Digitalisierung der Fabrikhalle macht die Integration beider Prozesse möglich.
Optimierte industrielle Prozesse führen zu leistungsstarken Dienstleistungen und erhöhter Kundenzufriedenheit. Die Digitalisierung der Produktion macht dies möglich, denn sie ermöglicht es den Verantwortlichen in der Fertigung, datengestützte Ansätze bei der Entscheidungsfindung und der Bewertung neuer Ideen anzuwenden.
Über die Digitalisierung des Gesundheitswesens und der Krankenhäuser wird schon seit vielen Jahren gesprochen. Ihr Ziel ist es, die Qualität der Behandlung und der Patientenversorgung effektiv zu verbessern. Das kann auf verschiedene Arten geschehen. Die erste Option ist ein zentraler Ansatz, der große Investitionen erfordert. Die zweite Option ist dezentral, langsamer und orientiert sich an den Bedürfnissen von Patienten, Ärzten und anderen Gesundheitsfachkräften.
Die Fähigkeit der Technologie, die Welt zu verändern, ist keine fremde Vorstellung mehr - sie ist eine Realität, die sich vor unseren Augen abspielt. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens hat eine Reihe von Instrumenten und Mitteln hervorgebracht, die die Gesundheitsversorgung verbessern, z. B. Software, die Gesundheitsinformationen für Patienten handlicher macht und Patientendaten an einem Ort sicher aufbewahrt.
Das umfangreiche Angebot an digitaler Gesundheit umfasst Kategorien wie mobile Gesundheitsdienste, tragbare Tracking-Geräte (Wearables) und Telemedizin sowie maßgeschneiderte Medizin. Von mobilen medizinischen Anwendungen und Software, die Ärzte und Ärztinnen bei ihren täglichen klinischen Entscheidungen unterstützen, bis hin zu künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen hat die digitale Technologie die Gesundheitsversorgung revolutioniert. Das fängt bei der Erkennung einfacher Symptomatischer Bilder von Krankheiten an und reicht bis hin zu Prävention von digitalem Stress.
Digitale Gesundheitstools haben das Potenzial, unsere Fähigkeit zur präzisen Diagnose und Behandlung von Krankheiten weiterzuentwickeln und die Gesundheitsversorgung für jeden Einzelnen zu verbessern.
Digitale Gesundheitstechnologien nutzen Computerplattformen, Konnektivität, Anwendungen und Detektoren für die Gesundheitsversorgung und damit verbundene Anwendungen. Diese Hilfsmittel decken ein breites Spektrum von Anwendungen ab, von allgemeinem Wohlbefinden bis hin zu Anwendungen als medizinisches Gerät. Sie umfassen Technologien, die als Medizinprodukt, in einem Medizinprodukt, als Kohärenzdiagnostik oder als Hilfsmittel für andere Medizinprodukte (Geräte, Medikamente und Biologika) eingesetzt werden sollen. Sie können auch verwendet werden, um medizinische Produkte zu verbessern oder zu untersuchen.
Die Verwaltungsabteilungen kleiner und mittlerer Unternehmen nutzen zum Beispiel oft eine Menge Software, um ihre Arbeit in der Buchhaltung, der Unternehmenssteuerung, der Personalverwaltung usw. zu erledigen. Die Nutzung einer einzigen Plattform für all ihre Dienste spart oft Zeit und verbessert die Leistung. Du findest nämlich alle notwendigen Daten und Arbeiten auf derselben Plattform.
Neue Technologien werden den Markt und den Wettbewerb beeinflussen. Die Megatrends der Digitalisierung öffnet die Türen zu neuen Wertschöpfungsquellen. Es liegt an dir, wie du sie nutzen willst, abhängig von deinem Bereich und deinen Kunden. Die Digitalisierung ermöglicht es dir, dich von deinen Mitbewerbern zu unterscheiden. Anstatt durch die Digitalisierung deiner Konkurrenten an Wettbewerbsfähigkeit einzubüßen, solltest du die Führung übernehmen und deinen Kunden ein innovatives Produkt anbieten.
Als Beispiel können wir die kleinen Geschäfte nennen. Kleine Geschäfte können ihr Geschäft digitalisieren, um ein besseres Erlebnis für die Kunden zu schaffen. Der erste Schritt kann die Erstellung einer Website mit einem Newsletter sein. Mit diesem Erlebnis kannst du deinen Kunden näherkommen und sie besser in ihrem Kaufprozess unterstützen, so dass dein Geschäft und deine Website sich gegenseitig ergänzen und das Überleben deines Unternehmens sichern.
Die Schaffung neuer Möglichkeiten ist ein wichtiger Prozess, um in einem komplexen wirtschaftlichen Umfeld zu überleben. Das Ziel der Digitalisierung wird weniger betroffen sein als die Einstellung der physischen Aktivitäten.
Die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch die Digitalisierung im Marketing und Vertrieb sowie im Einzelhandel erfolgt durch die Erschließung neuer Marktanteile und die Schaffung neuer Kanäle zur Kundengewinnung. Infolgedessen wird dein digitales Produkt Zugang zu einem neuen Ziel bieten, um den Bedürfnissen deiner Kunden gerecht zu werden. auch eine Gelegenheit, über das Wertversprechen nachzudenken, das du deinen Kunden bieten willst.
Wenn dein Unternehmen zum Beispiel mit physischen Gütern handelt, wirst du wissen, dass die Lieferkette das Herzstück deines Unternehmens ist. Unternehmen können mit „hochgradig digitalisierten Lieferketten und Abläufen“ eine Effizienzsteigerung und eine Umsatzsteigerung erreichen.
Als Führungskraft kannst du mit der durch die Digitalisierung gewonnenen Transparenz, Unregelmäßigkeiten überall in der Kette erkennen. Unregelmäßigkeiten, die sich auf Angebot und Nachfrage auswirken könnten, und du kannst sofort Lösungen dafür finden. Dadurch sind die Risiken z.B. in der Lieferkette geringer. Außerdem erhalten die Verbraucher schneller die richtigen Produkte.
Unter Digitalisierung versteht man den Einsatz digitaler Technologien zur Veränderung eines Geschäftsmodells und zur Erschließung neuer Umsatz- und Wertschöpfungsmöglichkeiten; es ist der Prozess des Übergangs zu einem digitalen Unternehmen.
Computersysteme können digitalen Daten nutzen, um einen geschäftlichen Mehrwert zu schaffen. Und das nennen wir Digitalisierung - die Nutzung digitaler Daten und Technologien zur Verbesserung von Geschäftsprozessen. Dies können dann zur Prozessoptimierung dienen, Daten besser zu verwalten, Kosten einzusparen, Marketing automatisieren, Wissen weiterzugeben, Kommunikation zu optimieren.
Digitalisierung ist der Prozess der Nutzung digitaler Technologien zur Erreichung von Zielen.
Es gibt 3 Arten der Digitalisierung. Wobei es keine Arten, sondern Stufen sind. Stufe 1: Digitisierung, Stufe 2 Digitalisierung, Stufe 3 Digitale Transformation.
Zu den allgemeinen Zielen der Digitalisierung gehören Kostensenkungen, Produktivitätssteigerungen, ein besseres Kundenerlebnis und die Gewährleistung von Governance und Compliance. Die bei weitem größte Motivation für diesen Wandel in der Arbeitsweise von Unternehmen ist jedoch die Notwendigkeit zu überleben.
Die Sicherstellung der eigenen Unternehmensdaten und das Problem von Cyberangriffen oder Datenverlusten werden oft als Nachteile der Digitalisierung genannt. Tatsächlich ist die Zahl der Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen so hoch wie nie zuvor.
Der Begriff „digitales Leben“ wird gerne für die Digitalisierung im Alltag verwendet, um die Gesamtheit der Aspekte der menschlichen Existenz zu bezeichnen, die mit digitalen Technologien verbunden sind. In seiner umfassenden Bedeutung der Digitalisierung sind digitale Technologien ein integraler Bestandteil aller Aspekte des menschlichen Lebens.
Die Digitalisierung erleichtert das tägliche Leben. Mit einem Knopfdruck werden Daten übermittelt. Damit revolutioniert sie auch die Unternehmensphilosophie im Personalbereich. Mit den schnellen Internetverbindungen sind nicht mehr alle Mitarbeiter gleichzeitig in einer Stadt und an einem Ort tätig. Für den Unternehmensalltag ist es äußerst von Vorteil und sinnvoll.
Die digitale Zukunft ist eine Welt, die von Microsoft als „Ambient Computing“ bezeichnet wird. So wie die Menschen heute ständig vernetzt sind, so werden in naher Zukunft auch die Unternehmen auf diese Weise arbeiten.
Wie es im Bank- und Finanzwesen, im Einzelhandel, in der Telekommunikation und im Tourismus bereits der Fall ist, baut auch jedes andere Unternehmen eine digitale Zukunft auf, die auf einer ständig vernetzten Interaktion mit jedem Kunden basiert. Alle Unternehmen haben erkannt, dass sie ein personalisiertes Erlebnis bieten müssen, das auf der Aktualität der Kundenaktivitäten, der Historie, dem Status und letztlich den Wünschen und Zielen des Kunden beruht.
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